Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
wir hätten eine Chance"? Meine Antwort verwirrt sie, als ich frage: "Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten"? "Wie meinst du das, das ist doch keine Antwort", sagt auch Cindy irritiert. "Erst beantwortet ihr meine Frage, dann ich eure". "Ja, natürlich können wir ein Geheimnis bewahren", sagt Anne etwas ärgerlich. Ich blicke Cindy an, sie nickt auch. "Nun, dann kann ich euch sagen, daß ihr die Ausbildungsplätze bekommt. Und mein kleines Geheimnis ist, Stefan Jungkerl lebt privat schon eine ganze Zeit als Frau und nennt sich Steffi". Die beiden blicken mich verständnislos, dann nachdenklich, dann skeptisch an. Ich hole einen Prospekt unseres Geschäfts, in dem außer Suse auch ich abgebildet bin. "Etwas Phantasie müßt ihr schon haben", lache ich, als sie das Bild mit mir vergleichen, hole auch noch meinen Ausweis aus meiner Handtasche. "Ihr könnt es schon glauben", mischt sich jetzt auch Olli ein, die ist ein der". "Nein, Süße, wie oft soll ich es dir noch sagen, ich bin eine Frau". "Eine Schwanzfrau", grinst Olli. "Ja, richtig", antworte ich. Jetzt erst verstehen die Beiden. "Euer Vorstellungsgespräch war also früher, als ihr dachtet", schmunzle ich, "war aber doch nicht schlimm, oder"? Du meinst, Verzeihung, sie meinen..." begann Anne zu stottern. "Ja, ich meine, daß ihr bei uns richtig seid. Und ich lade euch ein, am Nachmittag, wenn wir alle etwas ausgeruht sind, fahren wir zusammen ins Geschäft, ich zeige euch euren zukünftigen Arbeitsplatz, ihr seid sicher neugierig, wo ...
ihr arbeiten werdet". "Wenn wir das erzählen, es glaubt uns niemand", schüttelt Cindy den Kopf. "Wie war das mit meinem kleinen Geheimnis"? sage ich scharf. "Ich meine ja nur", sagt Cindy, sagt dann: "Von uns erfährt es niemand, das schwören wir". "Ich habe schon eine Namensänderung beantragt, wenn die durch ist, werde ich sowieso ganz zu Steffi", erkläre ich, "aber bis dahin muß ich wegen dem Geschäft noch Rücksicht nehmen. Also, wir trinken jetzt noch ein Glas auf euren Ausbildungsplatz, dann wird es Zeit, ins Bett zu gehen, es wird schon langsam hell". Wir trinken noch einen Schluck, Anne und Cindy liegen sich in den Armen, können ihr Glück nicht fassen. "Dürfen wir es unseren Eltern sagen"? fragt Anne. "Aber natürlich", sage ich, "ihr wißt ja, was ihr nicht sagen sollt, alles andere ist natürlich frei". "Ich glaube, ich kann jetzt noch nicht gleich einschlafen", sagt Cindy, als sich die beiden von uns verabschieden. "Wir dir schon etwas einfallen, damit es dir nicht langweilig wird", kichert Olli, greift mir dabei an die Titten. Olli und ich räumen noch den Tisch ab, gehen ins Bad. "Ich glaube, ich muß mein Fötzchen noch einmal reinigen, schließlich waren wir viele Stunden unterwegs", sage ich. "Mach nur, ich habe einiges mit dir vor", tönt Olli. Voll Vorfreude hantiere ich an meinem Klistierbesteck, führe mir das Darmrohr ein, lasse ein Einlauf ich mich kommen. Olli schmiert ihr Ärschchen ein, setzt sich auch das Rohr, oh, die Süße hat wohl noch allerhand vor. Aber von ...