Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
sagte Anne, holte Werkzeug, wollte es wieder in Ordnung bringen, was natürlich nicht klappte, zumindest nicht an diesem Tag. Aber mit der uns eigenen Neugier und vielleicht auch einer Portion Penetranz machten wir uns auf die Suche, fragten, belegten einen Kurs im Anfertigen von Modeschmuck bei der Volkshochschule und waren bald fasziniert zum einen von den Möglichkeiten, zum anderen aber auch von der filigranen Arbeit, die nötig war, um ein einigermaßen aussehendes Stück herzustellen. So reifte in uns der Wunsch, das einmal beruflich zu machen, ja, und schon viele Juweliere haben uns leider Absagen erteilt, nur wenige bilden aus. In einer Frauendisko in der uns am nächsten liegenden Stadt, die wir ab und zu heimlich besuchen, trafen wir eine Frau, deren herrlicher Schmuck uns sofort faszinierte. Sie hieß Suse, war mit ihrer Freundin gekommen, um sich im richtigen Rahmen zu amüsieren. Sie merkte unsere Blicke, lachte uns im vorbeigehen an und sagte, daß wir bei ihr keinen Erfolg haben würden, sie sei fest vergeben. Anne zog beleidigt ihr Näschen hoch, aber ich traute mich, erklärte ihr, daß wir von ihrem Schmuck fasziniert wären. So kamen wir ins Gespräch, sie lud uns an ihren Tisch ein, erzählte uns fast den ganzen Abend, war von unseren Fragen beeindruckt, ermunterte uns, daß wir uns bei ihr bewerben sollten. Und Morgen haben wir unser Vorstellungsgespräch, ich war enttäuscht, daß wir bei einem Herrn Stefan Jungkerl eingeladen sind, ich hoffte, daß Suse das Gespräch führen ...
würde", endet Cindy. 15. Die Lesbenbar - Lehrlinge "Das ist ja eine tolle Geschichte", sagt Olli. Sie tat am Anfang bewußt gelangweilt, hörte aber immer interessierter zu. Ich muß lächeln, hebe mein Glas und sage: "Laßt uns erst mal einen Schluck trinken, ihr müßt ja ganz trockene Kehlen haben. Nachdem wir getrunken haben, frage ich: "Habt ihr schon einmal Entwürfe gemacht, wenn ihr schon Kurse belegt habt"? "Oh ja", sagt Anne, "aber sie sind natürlich größer, als der Schmuck dann wird". "Das ist mir klar", lache ich, "darf ich sie einmal sehen"? "Verstehst du denn etwas davon"? fragt jetzt Cindy. "Ein wenig schon", antworte ich. Cindy und Anne eilen in ihr Zimmer, kommen mit ihren Mappen zurück. Anne ist die erste, die ihre Blätter zeigt. "Sehr originell", lobe ich, finde das aber auch wirklich. Die Arbeiten sind einfach, haben aber einen gewissen Pep. "So kannst du das aber nicht machen", zeige ich auf einen Steg, "der ist viel zu klein, er wird schnell brechen". Bald sind wir am fachsimpeln, ich hole einen Stift, die zwei blicken mich verstört an, als ich ihre Entwürfe schnell kopiere, einige Änderungen vorschlage. Nach einer halben Stunde habe ich genug gesehen, die beiden sind für uns wohl geeignet, haben das nötige künstlerische Gespür, verstehen schnell, was ich beanstande. Cindy sagt mir schon beim Durchgehen ihrer Entwürfe, was sie wohl ändern muß. "Du scheinst wirklich etwas davon zu verstehen", meint Anne, als Cindy ihre Mappe schließt. Anne fragt mich: "Meinst du, ...