1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    aussieht, als würde er einen anblinzeln. Olli läuft zur Garderobe, muß sich betrachten, kommt zurück, strahlt mich an. "Ich habe nur an dich gedacht, als ich das gemacht habe", sage ich. "Du hast das extra für mich gemacht"? fragt sie. "Es sind Einzelstücke", nicke ich, "für eine einzigartige Frau". Sie fällt mir um den Hals, lange küssen wir uns. Danach müssen wir unsere Lippen noch einmal nachziehen, dann lege auch ich meinen Schmuck an. Ich habe mich für ein Blaues Kleid entschieden, daß meine Brüste betont, an der Taille eng anliegt, dann Olli Lust auf meinen Arsch machen soll, es endet eine Handbreit über den Knien, liegt eng an, ich werde keine großen Schritte machen können. Aber das will Frau schließlich nicht. Mein Schmuck besteht nur aus verschiedenen Goldketten, kein Stein ist darin eingearbeitet, trotzdem ist es ein schönes Ensemble, wie ich finde, ganz fein sind die Ketten gearbeitet, schlingen sich ineinander, sehen zu dem blauen Kleid toll aus. Es wird Zeit, wir zupfen uns noch einmal zurecht, fahren dann zusammen ins Hexenhäuschen. Dort herrscht schon emsiger Betrieb, aber in der Luft liegt auch Spannung, alle fragen sich, ob das neue Lokal wohl angenommen würde. Sicher, wir haben uns nicht nur auf Kerstins Rede verlassen, sondern im Internet auf den bekannten Adressen geworben, ich hatte meine Agentur etwas ausarbeiten lassen, und jetzt sind wir bei den letzten Handgriffen, warten auf Kundschaft. Babsi hatte die Idee, daß das Personal in den letzten Tagen ...
     abwechselnd Gast und als Bedienung ist, so sind die Teams gut aufeinander eingespielt. Das Buffet ist bereit, die Getränke liegen kühl, die Musik ist vorbereitet, es kann losgehen. Wir sind alle nervös, Kerstin läßt uns ein Glas Champagner servieren, sagt dazu: "Trinken wir schon mal auf unser Hexenhäuschen, nachher werden wir nicht mehr dazu kommen". Sie hebt uns ihr Glas entgegen, wir stoßen alle miteinander an, trinken einen Schluck. Und dann geht es los, nach zwei Stunden stellen wir uns nicht mehr die Bange Frage, ob das Hexenhäuschen angenommen wird, sondern, ob alle Frauen, die gekommen sind zur Einweihung, auch etwas zu Essen und zu Trinken bekommen. Alle Teams sind auf den Beinen, spontan haben Olli und ich die Rezeption im Hotel übernommen, an der Bar könnte ich nicht arbeiten, noch immer sind mir die bunten Mixgetränke fremd. Bald merke ich, daß es kein großer Unterschied ist, ob ich einen Zimmerschlüssel oder einen Schmuck herausgebe. Zu meiner Verwunderung betätigt sich Olli als Zimmermädchen, bringt die Gäste in ihre Zimmer. Obwohl es der Verdienst von Kerstin und Babsi ist, freut es mich, daß unsere Gäste voll ihre Zimmer loben, wenn sie nach und nach zurückkommen, um sich ins Getümmel zu stürzen. Es dauert keine zwei Stunden, und wir sind voll belegt. Das Gedränge um die Rezeption wird immer größer, ich telefoniere mit einigen Hotels unserer Stadt, um Übernachtungswillige von Außerhalb aufzunehmen, biete den Frauen von hier an, später für ein Taxi zu sorgen. Alles ...
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