1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    meinen hohen Pantöffelchen. Ich schminke mich gründlich, lasse mir von Giovanna mein Korsett schnüren, schlüpfe in ein schönes enges Kleid. Wozu eigentlich, gleich muß ich mich wieder entkleiden, aber nein, im Bademantel werde ich nicht mehr über den Gang laufen. Ich trete ins Behandlungszimmer, der Professor kommt auf mich zu, küßt meine Hand, ich muß ein Grinsen unterdrücken, stelle mir gerade vor, wie er Giovanna in den Arsch fickt. Die Schwester hilft mir beim Auskleiden, noch einmal werde ich gründlich untersucht. "Ich glaube, wir können beide mit der Behandlung zufrieden sein", sagt der Professor. "Ja, unbedingt, ich werde sie weiterempfehlen", sage ich. Zum Abschluß gibt er mir noch Tips, mahnt mich eindringlich, meine Hormone zu nehmen, mich sofort zu melden, wenn mein Körper irgendwelche unbeabsichtigten Reaktionen zeigt, dann hilft mir die Schwester wieder beim Ankleiden. Ich packe meine Sachen in den Wagen, gehe zum Empfang, zahle meine nicht unerhebliche Rechnung, dann bin ich auf dem Heimweg. 13. Die Lesbenbar - Ollis Empfang Ich habe Glück, unterwegs ist kein Stau, ich halte vor dem Gotthard kurz an, muß tanken, beschließe eine kleine Rast zu machen. Es ist Mittag, ich rufe Olli an, frage sie, ob sie heute Abend etwas Zeit für mich hat. Sie sagt: "Moment, ich muß kurz schauen. Hm, ja, ich glaube, das geht". Ich bin etwas enttäuscht, sage mir aber: Steffi, mach dir nichts vor, die Kleine hat bestimmt nichts anbrennen lassen, schließlich warst du zwei Monate ...
     weg, stimme zu, daß wir uns zum Abendessen treffen. Nach dem Gespräch esse ich eine Kleinigkeit, genieße die Blicke der Männer, aber auch die freundlichen Blicke der Frauen, die mich anlächeln. Ich gönne mir nach dem Essen noch einen Espresso, dann bin ich wieder unterwegs. In den letzten Wochen gab es nur schönes Wetter, als ich aus dem Gotthardtunnel fahre, bin ich erstaunt, daß es regnet. Die weitere Fahrt verläuft grau in Grau, es ist jetzt wesentlich kälter, ich bin froh, daß ich am Morgen meine Strümpfe angezogen habe. Trotzdem komme ich gut voran, bin am Nachmittag zu Hause. Meine Haushälterin hatte frei, so lange ich weg war, ich hatte Olli gebeten, nach meiner Wohnung zu schauen. Alles ist peinlich aufgeräumt, die Blumen sind versorgt, die Kleine hat sich Mühe gegeben. Ich habe Durst, gehe zum Kühlschrank, hoffe, dort etwas zu finden, lächele, Olli hat ein paar Sandwichs gemacht, in Folie eingepackt für mich bereitgestellt. Ich glaube, meine Kleine wollte mich mit dem Telefonat veräppeln, sie hat genau gewußt, daß ich heute ankomme. Warte, du kleines Biest, denke ich. Ich kaue eines der Sandwichs, die Portion ist natürlich viel zu groß, hat eher Ollis Dimensionen, trinke dazu ein Glas Saft. Ich bin müde, gehe ins Bad, schminke mich ab, ziehe mich aus, lege mich ein Weilchen hin. Ich scheine eine ganze Zeit geschlafen zu haben, blicke auf die Uhr, ja, über zwei Stunden sind vergangen. Ich strecke mich, gähne noch einmal herzhaft, dann stehe ich auf. Ich beschließe, mich ...
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