Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
hat Giovanna ausgespritzt, zieht sie ihren Schwanz aus mir zurück, gefolgt von einem Schwall ihrer Sahne, die zäh über meine Eier läuft, dann auf das Bett tropft. Zumindest ein bißchen Frau ist sie, sie zieht mich an sich, hält mich in den Armen, dreht sich nicht um und schnarcht. Noch immer läuft ihr Saft aus meinem Arsch, beginnt zu kleben. Ich drehe mich zu ihr, küsse sie, dann winde ich mich aus ihren Armen, sie liegt zufrieden im Bett, ich gehe ins Bad, setze mir noch ein Klistier, wasche mich danach gründlich, will die klebrige Masse los werden. Nein, das gefällt mir nicht, wird wohl eine Episode bleiben, ich sehne mich nach einer saftigen Möse, die ich ausschlecken kann, träume in der Nacht von Olli. Am nächsten Abend schütze ich Kopfschmerzen vor, als Giovanna wieder ein Spielchen vorschlägt, sie verschwindet, kommt nach längerer Zeit mit zufriedenem Gesicht zurück. "Habe den Professor getroffen", grinst sie mich an. Sie verschwindet jetzt jeden Abend, aber so komme ich wenigstens nicht in Verlegenheit, Spiele mit ihr abzulehnen. Langsam wird es Zeit, daß meine Behandlung zu Ende geht. Immerhin darf ich meine eigene Kleidung wieder tragen, mich in mein Korsett schnüren lassen. Ich liege nur noch zum Mittagsschlaf im Bett. Mein Gesicht ist jetzt auch so weit, alle Stellen sind haarfrei, über den Lippen und an den Mundwinkeln hat es ganz schön geschmerzt. Nur noch ein paar Tage, ein paar Sitzungen. Die Haare, die beim ersten Mal nicht richtig verödet wurden, werden ...
noch einmal nachbehandelt. Es schmerzt lange nicht mehr so wie beim ersten Mal, bei jeder Sitzung kommt jetzt auch eine größere Fläche dran. Ich buche in den letzten Tagen noch eine Schönheitspflege, Maniküre, Pediküre, meine Haare am ganzen Körper lasse ich mir entfernen, gönne mir danach ein Hautpeeling, werde mit duftenden Cremes eingerieben, genieße die sanfte Massage, habe danach eine wunderbar zarte Haut. Ich glaube, ich sollte mir öfter einen Tag in einer Schönheitsfarm genehmigen, es tut nicht nur meiner Haut gut, auch meiner Seele, ich fühle mich wieder so richtig als Frau. Und dann ist es endlich so weit, meine Behandlung ist abgeschlossen, ich mache mich fertig zur letzten Untersuchung. Kritisch betrachte ich mich im Spiegel, ein rundes Frauengesicht mit einem aufregenden Stupsnäschen blickt mir entgegen, die Korrektur meines Kinns macht mich viel weiblicher, meine Nase verstärkt den Eindruck noch, wirkt verspielt. Ich blicke in ein glattes, weiches Gesicht, und das ohne Rasur und ungeschminkt. Mein Lächeln gefällt mir, ich werde Probleme haben, im Geschäft als Mann aufzutreten. Ich blicke an mir herab, meine Brüste hängen ganz leicht, bedürfen der Unterstützung, schwingen ganz natürlich, meine Brustwarzen stehen gerade von den Brüsten ab, im richtigen Winkel, wirken nicht aufgeblasen. Wenn ich dagegen an Giovanna denke. Mein Bauch ist noch immer flach, na ja, am Rest ist nichts geändert worden, aber ich bin stolz auf meine langen Beine, meine kleinen Füße stecken in ...