Carmina und Rainer 01 - Sexgeschichten

Carmina und Rainer 01

du willst. Ja, das ganze Haus gehört mir allein. Und ich kann hier machen, was ich will. Bist du schon mal nackt durch ein Haus gelaufen? Ich auch nicht, ich will es aber mal machen und hätte jetzt eine riesige Lust dazu. Machst du mit?" Sie kam noch mal auf Rainer zu gerannt und umarmte ihn. Zwei Schritte ging Carmina zurück und begann, sich das Kleid über den Kopf zu streifen. Er stand nur mit offenem Mund da und musste erst mal wieder klar im Kopf werden. Im nächsten Moment hatte auch er sich schon das Hemd ausgezogen und konnte jetzt auch sehen, was Carmina unter ihrem Kleid noch angezogen hatte. Ein BH war es nicht, aber dafür ein Hemd mit eingearbeiteten BH-Körbchen. Die Träger konnten in der Höhe auch noch verstellt werden. Auf diese Weise war das gesamte Kleidungsstück äußerst angenehm zu tragen für die Frau. Auch schien das Gewebe sehr zart zu sein. Vor lauter Übermut drehte sich Carmina vor ihm und begann in der Drehbewegung schon damit, sich das Hemd über den Kopf zu streifen. Nun hatte er noch seine Hose und Slip am Körper, während sie selbst nur noch das sündige Etwas von Slip am Leib trug. Schnell hatte er für Gleichstand gesorgt, gefolgt von einer Drehbewegung um die eigene Achse. Carmina stand ihm fast nackt zugewandt, während sie sich beide mit schnellen Blicken anschauten. Gleichzeitig trennten sich beide von dem letzten störenden Kleidungsstück und betrachteten das bisher noch letzte verborgene Körperteil. Das Besondere an ihr war das doch breit, aber nicht ...

 zu hoch, angelegte Kätzchen. Auch war der ihre Süße versteckende Pelz sehr dicht, im Gegensatz bei ihm selbst. Was er an ihrem Körper besonders schön fand, das waren ihre Brüste in Form von Pampelmusen mit den wunderschönen 5 cm großen prallen Brustwarzen. Beim Anschauen ihres Körpers hatte Rainer ganz vergessen, dass sie ihn ja eventuell auch anschauen könnte und war nun doch überrascht, Carmina mit offenem Mund da stehen zu sehen. Es war vielmehr die Blickrichtung zu seinem Begleiter in voll erigiertem Zustand, und da konnte Rainer sie auch ganz gut verstehen. Er schaute an sich runter und hatte das Gefühl, als würde sein Schlawiner heute noch gewaltiger sein, als er es so schon ist. "Da scheint auch noch ein Anderer an mir Gefallen zu finden. Das ist aber auch ein gewaltiges Teil, was du da hast." "Siehst du hübsch aus, Mädel. Da brauchst du dich nicht zu wundern, wenn ich so angeregt bin. Bist du ein hübsches Weib. Mich würde aber zu gerne interessieren, was du für große Brüste hast. Damit ich dich mal mit etwas neckischem überraschen kann." "Du bist ja ein totaler Charmeur! Ganz ehrlich. Was schätzt du denn, wie groß meine beiden Freundinnen sind? Wenn du es sofort errätst, kriegst du auch einen Kuss von mir." "Da hast du ja 2 wirklich wundervolle Freundinnen. Die sehen richtig schön aus und ich freue mich schon jetzt drauf, wenn ich sie mal richtig auf der Haut spüren kann. So ganz ohne Stoff, was uns trennen könnte. Ich schätze, du brauchst wahrscheinlich einen BH der ...