1. Carmina und Rainer 01


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Reif Autor: juergen

    mit dem Rücken zu ihm. Seine Hände ließ er über ihre Schultern und Arme gleiten. Carmina ihr Kopf war leicht zur Seite gedreht mit dem Blick zu ihm hoch. Ihre Arme hatte sie nach hinten gestreckt und zog ihn mit den Händen am Hintern ganz eng an sich. Nun konnte auch Rainer seine Hände nicht mehr still halten und streichelte über ihren Bauch bis zu den Schultern empor. Dazwischen ließ er seine Hände bis zu ihren Schenkeln hinabgleiten aber immer darauf bedacht, ihre Scham und die Brüste nicht zu berühren. Er wollte einfach nur erreichen, dass Carmina es selbst entscheidet, wann er ihre Brüste berühren soll oder darf. In der Zwischenzeit hatte sich auch etwas bei ihm im Schritt getan, was ihr auch nicht verborgen blieb, so wie sie sich an der doch deutlich zu spürenden Erhebung rieb. Rainer wollte gerade wieder an ihren Oberarmen entlang streicheln, als sie ihren Oberkörper ganz plötzlich zur Seite drehte und er ihre Brust in der Hand hielt. Ein heiseres Aufstöhnen erklang aus ihrem Mund. "Streichel mich dort auch, ich warte schon so lange darauf" sagte sie ganz leise und eher schüchtern. Wo sollte das noch hin führen, fragte er sich allen Ernstes. Nun hatten sie sich so aufgeheizt, und der Abend war noch lange nicht zu Ende. "Musst du noch mal rein um vielleicht deine Jacke zu holen?" fragte er Carmina. "Nein, ich bin ohne Jacke gekommen. Es ist doch so warm, da bin ich ohne von zu Hause los." "Bei mir ist es genauso", sagte Rainer. Sie drehte sich wieder zu ihm um und ...
     umarmte ihn. Wieder presste sie ihren Körper an seinen und konnte nun ganz deutlich spüren, wohin das ganze Schmusen geführt hat. Erschrocken wegen der Riesenbeule wich sie doch erst mal zurück, um sich gleich darauf nur noch fester an das harte Gebilde in seinem Schoß zu pressen. "Darf ich dich dort streicheln?", fragte Carmina ganz leise. Er lenkte ihre Hand in die Gegend und es bedurfte keiner weiteren Worte. Bis jetzt blieb noch alles bei beiden verpackt. Im Dunkeln hätten sie am Ende die Sachen nicht wieder gefunden und das hätte doch ein ziemliches Theater gegeben. So weit es Rainer möglich war, liebkoste er auch ihren Körper, was bei ihr ein sanftes Schnurren hervor rief. "Komm und lass uns wo anders hingehen. Hier ist es zwar sehr schön, aber doch unbequem. Ich weiß eine Stelle, wo es schön gemütlich ist und wir ganz ungestört sind." Carmina schnappte sich seine Hand und zog ihn in eine ganz bestimmte Richtung. Rainer stellte keine Fragen und wollte sich viel lieber überraschen lassen. Es ging einige Wege entlang bis zu einem Haus, welches er ein wenig in Erinnerung hatte. Zumindest hatte er das Haus schon mal gesehen, aber ohne sich weitere Gedanken darüber zu machen. Einen Haustürschlüssel zog Carmina aus ihrer Tasche im Kleid und öffnete die Tür. Er war nun doch sprachlos und sagte erst mal nichts. Noch mehr verschlug es ihm die Sprache, als sich Carmina die Schuhe von den Füßen streifte und gleich dazu auch ihre Socken. "Du kannst dir deine Schuhe auch ausziehen, wenn ...
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