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Nesthäckchen
Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen
damals?"„Damals durfte ich nicht und heute muss ich in dein Bett kommen."„Kostet dich das jetzt so viel Überwindung?"„Geht schon."Wenn sie mich nur endlich schlafen liesse.„Papa hatte nie was dagegen wenn ich mich an ihn zum Einschlafen kuschelte."„Ich habe ja nicht gesagt dass ich etwas dagegen habe, ich bin jetzt nur sehr Müde."„Heisst das ich darf kuscheln kommen?"Mama ließ einfach nicht locker. Frauen können bei sowas fürchterlich nerven. Wieder die Abwägungzwischen Energieeinsatz und Geduld, zwischen Aufwand und Nutzen. Ich resignierte.„Wie du meinst, Mama."Als hätte sie schon darauf gewartet hob sie sofort meine Zudecke hinten an und kroch zu mir,schmiegte sich an meinen Rücken. Augenblicklich spürte ich ihre kalten Hände am Oberkörper unddie kalten Füße an meinen Waden. Als Mann muss man das wohl erdulden. Solange sie endlich Ruhegibt.„Schläfst du immer mit nacktem Oberkörper?"Mist. Gesprächsbedarf. Also Durchzugsmodus und hoffen dass es nicht zu lange Dauert.„Schon seit Jahren."„Ist mir nie aufgefallen."Wie sollte es das? Man sieht einem T-Shirt vor dem waschen nicht an ob es Tagsüber oder Nachtsgetragen wurde. Zudem war ich mindestens 5 Tage die Woche bei Ute und wenn ich hier schlief warmeine Türe geschlossen. Schon um nicht die Nörgeleien zwischen meinen Alten mit zu bekommen.Vielleicht ist jetzt Ruhe? Denkste. Mama's kalte Hände begannen sich sehr vorsichtig über meinenOberarm und die Brust zu tasten, danach in meinen Haaren zu wühlen.„Du könntest mal wieder ...
zum Haare schneiden gehen. Oder soll ich das für dich machen so wiefrüher?"„Nix da, das bleibt so wie es ist."Mama schmiegte sich enger an mich, ich spürte deutlich ihren Bauch in der Nierengegend. Ihrekalten Fußsohlen und Zehen tasteten sich über meine behaarten Waden, ihre Oberschenkel schmiegtensich an meine, die Hand glitt sanft wieder über meine Brust, befühlten meine Brustbehaarung.„Wie männlich du schon geworden bist, mein Sohn."„Kann sein. Lass uns jetzt schlafen."Eine seltsame Mischung überfiel mich. Einerseits war ich angenervt, andererseits begannen michdie sanften Berührungen einzulullen. Ihre Hand fuhr auf meinem Bauch bis zum Nabel, dieFingerkuppen kraulten die Bauchdecke, manchmal kratzten mich ihre etwas längeren Fingernägelleicht. Einerseits nur ein sanftes streicheln, andererseits neugieriges forschen. Aber es störtemich beim einschlafen. Nur was störte mich daran eigentlich genau? Es dauerte lange bis ich meinGefühl definieren konnte.Ich nahm ihre Beine wahr, den rundlichen Bauch, manchmal spürte ich eine Brust an der Schulter.Und vor allem ihre Hände. Eine auf meinem Bauch, die andere wühlte mittlerweile weiter in meinenHaaren.„Weisst du Manfred, du fühlst dich sehr viel besser an wie dein Vater zum Schluß."„Kann sein. Bist du nicht Müde?"Mama gab einfach keine Ruhe. Ihre Hände auch nicht.„Ich denke die ganze Zeit darüber nach was du vorhin über einen neuen Mann gesagt hast. Ich weissgarnicht ob ich innerlich bereit für einen Neuen wäre. Meintest du das ...