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Nesthäckchen
Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen
meineMutter schon nicht mehr in den Arm nahm. Ute tat das auch nie, oder wenn dann nur sehr flüchtig.Warum eigentlich? Es ist wirklich schön und begann mich innerlich zu Berühren. Besonders wo sichMama weiter an mich schmiegte und ihre Oberweite, mehr Druck ihres Bauches spürbarer wurde. Jaaa,garnicht so unangenehm. Wenn man mal davon absieht dass es nur meine Mutter ist. Aber genau dieseGefühl hatte ich bei Ute oft vermisst. Das hier ist Wärme und Nähe. Das bei Ute war Sex. Mussauch ich künftig meine Prioritäten anders stecken?Wir redeten weiter, ich erinnerte meine Mutter an meine Kindheit und zeigte ihr auf was sie davonauch ohne Vater oder mit einem anderen Partner machen könnte. Es gibt Beratungsstellen füralleinerziehende Mütter und finanziell wäre sie auch nach der Scheidung halbwegs abgesichert.Solange ich noch Zuhause wohne kann ich zum Zimmer beitragen. Unbewusst tätschelte ich ihreHüften und die Taille. Von der Statur her war Mama zu Ute nicht unähnlich.So standen wir eine ganze Weile im Flur eng voreinander, redeten und redeten. Wenigstens malnicht über ihre persönlichen Probleme. Sondern über alltägliche Belanglosigkeiten -- und nochwichtiger -- über die Zukunft. Ich fühlte ihren warmen Atem in meinem Gesicht. Und zum ersten Malseit Monaten fühlte ich mich in ihrer Gesellschaft wieder wohl, hatte keinerlei Drang die Näheabzubrechen.Mama trat von einem Fuß auf den anderen, anscheinend sind so hohe Schuhe nicht unbedingt bequem,vor allem in ihrem Zustand. Ohne ...
laute peitschende Musik, paar Energydrinks und tanzen wurde ichtatsächlich ebenfalls etwas müde. Musste ein Gähnen unterdrücken. Mama merkte die Gesprächspause.„Du bist müde?"„Bin ich."„Ich auch. Lass uns den Abend beenden. Magst du noch ausgehen?"„Nein. Nur noch ins Bett."Mama liess mich noch nicht los, obwohl ich meine Hände von ihren Hüften nahm. Sie schien etwas zuüberlegen. „Manfred, noch eine Bitte." Mama zögerte merklich. Machte mich Neugierig. Schien sichzu besinnen. Kam dann doch noch ganz leise damit heraus: „Könntest du bitte heute Nacht bei mirim Schlafzimmer bleiben? Ich kann einfach die Einsamkeit nicht mehr ertragen."„Wozu das denn? Wir sind doch eh nur eine Wand voneinander getrennt, ich kann ja meine Türe offenlassen."Genau das hatten meine Eltern vor 15 Jahren bei mir auch immer gemacht.„Das ist nicht das selbe. Ich war 20 Jahre jemanden neben mir gewöhnt. Mir fehlt das Geräusch desatmens, das rascheln der Decke, das knarzen des Bettes wenn er sich umdreht. Das ist es wenn mannicht alleine ist."„Aber du bist ja nicht alleine. Wir sind jetzt hier zusammen und wir leben in der selbenWohnung."In mir sträubte sich alles. Wenigstens mein Bett wollte ich haben. Ungehemmt furzen, keinschlechtes Gewissen wenn ich schnarche, genüsslich am Sack kratzen wenn mir danach ist. Mir sinddie Vorwürfe von Ute deswegen noch allzu gut in Erinnerung.„Bitte Manfred. Einfach mir zuliebe. Nur heute Nacht. Was ist so schlimm an einer einzigen Nacht?Das Bett ist groß genug."Mama bettelte ...