1. Nesthäckchen


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    vielleicht sagt sie es mir jadoch noch eines Tages wenn ich sie nur genug damit nerve.Bei der Entbindung meines eigenen Kindes war ich logischerweise diesmal wieder dabei, auspersönlichem Interesse und nicht mehr aus Gefälligkeit. Es schien nicht minder Qualvoll für Mama,aber es dauerte sehr viel kürzer. Mama war dann auch nicht mehr ganz so erschöpft danach. Sieschien dazu deutlich zuversichtlicher zu sein, wurde unser gemeinsames Kind aus ihrer Sicht dochin „stabile familiäre Verhältnisse" hinein geboren.Trotzdem gab sie für die Geburtsurkunde an: Vater unbekannt. Du ahnst sicherlich warum. Die eineoder andere Krankenschwester musterte mich und den keinen Säugling misstrauisch. Sie haben dawohl sehr viel Erfahrung? Eine gewisse Ähnlichkeit.....Natürlich musste ich fortan die fetten Brüste wieder teilen. Nur diesmal mit meinem Sohn. Damacht man das bereitwilliger. Oder ist es nun mein Bruder? Wen könnte man da mal unauffälligfragen? Am Standesamt brauche ich ja wohl nicht anrufen?Meine Tante Marga machte Mama ziemliche Vorwürfe wie sie sich in ihrem Alter und dazualleinerziehend noch sowas antun könnte. Es gäbe doch die Pille. Mich herrschte sie an warum ichnicht besser auf meine Mutter aufgepasst hatte. Mama wurde von selber etwas schlauer und ließsich vier Wochen nach der Entbindung dann gleich die Spirale einsetzen. Das heisst ich konnte nunwieder sorglos mit ihr poppen ohne drohende böse Überraschungen. Warum wird man erst immerhinterher schlauer?Unser Verhältnis als ...
     Partner hat sich sozial inzwischen richtiggehend stabilisiert. Also soweitdas mit unserer verzwickten Situation eben möglich ist. Man muss im Alltag schon immer noch gutaufpassen wem man was sagt, besonders wenn man von beiden Kindern immer Papa gerufen wird. Obwohlich ja offiziell nur der Onkel bin? So stellte ich das immer schnell klar. Von der Kohle herreichte es gerade eben so, nur die Wohnverhältnisse beengten sich zunehmend. Wir werden da eineandere Lösung finden müssen wenn die Kinder erstmal in die Schule kommen.Für mich gab es eigentlich keine Alternative mehr. Ich fühlte mich wie verheiratet mit meinerMutter. Ich denke sie genoß es auch als reifere Frau so einen jungen Partner zu haben. Sie tatalles um mich zu halten und um mir das zu bieten was mich an sie fesselte. Sie opferte dafürsogar ihre Figur, denn ihren Glocken sah man es inzwischen schon recht gut an was daran immer sogetrieben wurde.Das ganze wurde etwas ruhiger wie ich zunehmend mehr in meinen beruflichen Pflichten eingespanntwurde, die Tretmühle begann. Zudem musste ja auch für die kleine Familie genügend Kohle herangeschafft werden, wenn auch Papa's unfreiwilliger Unterhalt die Situation etwas entspannte. Wirhörten außer den Überweisungen auf Mama's Konto nie wieder etwas von ihm.Mama gab dann noch etwa für 5 Jahre Milch, mein Sohn wurde allerdings nicht so lange gestillt.Auch er interessierte sich nach zwei Jahren mehr an fester Nahrung, eiferte seiner großenSchwester nach. Der Junge hat ja keine ...