1. Nesthäckchen


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    beunruhigte mich das. Aber ich wollte Mama nicht verunsichern. Ich weiss wie labil sieauf Störungen in ihrem seelischen Gleichgewicht reagieren kann, das galt es unbedingt zuVermeiden.„Stören? Wenn es denn so sein sollte dann müssen wir damit klar kommen. Die letzten Jahre liefenso gut zwischen uns, ein Kind mehr wird unsere Welt nicht umkippen lassen. Das schaffen wir auchnoch."Ich zweifelte zwar etwas an meinen eigenen Worten, jedoch Mama schien plötzlich ziemlichberuhigt.„Wie reif du reagierst, mein Sohn. Das hätte ich mir damals von deinem Vater auch gewünscht. Dubist wirklich der richtige Mann für eine Frau!"Den Kuss den sie mir daraufhin aufdrängte erinnerte mich an alte Zeiten. An unseren erstengemeinsamen Sex, der so wunderschön war. Überhaupt war dieser Abend fühlbar noch schöner wieunsere letzten Abende. Ihre Küsse leidenschaftlicher, ihr Orgasmus beim Fingern härter, ihrwichsen an meinem Pimmel und das kneten der Eier noch einfühlsamer wie sonst. Mama gab langekeine Ruhe diesen Abend, als wolle sie nochmal etwas auskosten.Der nächste Arbeitstag wurde dann doch für mich reichlich unruhig. Meine Kollegen fragten michmehrfach was denn los sei, weil ich so unkonzentriert wäre. Aber ich kann ja schlecht sagen: Du,ich befürchte ich habe meine Mutter geschwängert. Wo eh schon immer alle spotteten dass ich nochZuhause wohnte und ständig mit meiner Mutter und kleinen Schwester beim Einkaufen oder im Zoogesehen wurde.Am Abend wusste ich dann auch direkt was los war, ...
     sofort nachdem ich die Wohnungstüre aufsperrteund meinen Schlüssel am Telefonkästchen ablegte. Dort lag der Pinkeltest. Keine Ahnung wie derTeststreifen aussehen muss, es reichte mir dass das Ding dort lag. Ich atmete tief durch.Überlegte kurz. Jetzt bloß keinen Fehler machen!Setzte betont ein fröhliches Gesicht auf, ging in die Küche zu Mama und zum Schwesterchen, küsstebeide flüchtig. Mama musterte mich forschend. Ich grinste sie an:„Wirst du dann jetzt Mama oder Oma?" Meine Mutter hatte wohl mit einer anderen Reaktion von mirgerechnet, lachte laut schallend los. Ich umarmte sie einfach, sprach leise in ihr Ohr: „KeinProblem, wir kriegen das hin. Gemeinsam. Wir sind doch eine Familie."Auch diesen Abend war unser Gute-Nacht-kuscheln sehr viel intensiver nochmal wie die letztenJahre. Ich denke Mama hat durch meine bedachte Reaktion ihre Angst vor der Zukunft erst garnichteingeschalten, sie blieb einfach in ihrer gewohnten Mutterrolle. Es würde sich etwas ändern, abernichts existenziell bedrohliches. Sie hatte aus ihrer Sicht heraus einen Partner, dem sie nunauch noch ein Kind schenkte. Vermutlich sah sie das genau so.Die nächsten Wochen änderte sich dann doch noch was, es wurde zum Dejavu. Denn Mama stand baldvoll unter Hormonen. Erhebliche Gefühlsschwankungen. Kotzen. Sogar meine kleine Schwester merktedass etwas anders war wie sonst. Das Hormonelle kannte ich ja schon von früher, aber es war nichtmehr so extrem ins negative und die schlechte Stimmung verging viel schneller ...
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