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Nesthäckchen
Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen
Austausch gewöhnt. Sie ist auf ihre ganz eigeneArt unbestritten eine attraktive Frau. Durch ihre seelische Ausgeglichenheit fiel derthe****utische Sex weg. Aber ich brauchte es. Ich brauchte sie. Meine Mutter. Wusste jedoch nichtob oder wie ich mich jetzt an sie ranpirschen sollte. Ab wann sie körperlich Sex wieder habenkönnte, ab wann sie es selber wollte. Ob sie es überhaupt noch wollte.Weil ich ohnehin schon andauernd im Ehebett schlief richteten wir mein Zimmer als das neueKinderzimmer ein. Ich war froh darüber, denn damit war die Position als Mann an ihrer Seitezementiert. Wenigstens schlief ich noch neben ihr und wir kuschelten viel. Was meine Pein nochverstärkte.Mama war jetzt allerdings ständig Müde. Meine kleine Schwester kam wirklich im zwei StundenRhythmus. Mama konnte vollständig säugen. Ich war damit ebenfalls ständig Müde, denn auch wennsie Nachts leise aufstand hörte ich mein Schwesterchen kräftig brüllen.Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Was heisst irgendwann. Nach vielleicht drei oder vierWochen. Ich war Geil, hatte Samenstau. Mama hatte keinerlei Anzeichen mehr für Depressionen, gingvöllig in ihrer neuen Rolle als Mutter auf. Damit hatte ich auch keinen Ansatzpunkt mehr für eineAnnäherung wie vorher, ich glaubte meine Rechtfertigung für Sex verloren zu haben. Aber ichwollte. Unbedingt.Eines Abends beugte ich mich beim kuscheln über Mama und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderteflüchtig, wand sich jedoch zum Schlafen. Ich war hin und her gerissen. ...
Wollte, musste siewirklich schlafen oder war das nur ihre alte Masche? Ich beugte mich weiter über sie und suchteerneut ihren Mund. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich wieder weiter in ihre Zudecke hinein.Vorsichtig tastete ich nach ihren inzwischen mächtigen Brüsten. Im Nachthemd war schon ein nasserFleck im Stoff. Mama wand ihre Brust aus meiner Hand heraus. Ich wollte, konnte einfach nichtaufgeben, meine Lenden trieben mich weiter.Ich kroch ans untere Ende der Bettdecke, hob etwas an. Küsste mich von ihren Füssen an die Wadenempor, fühlte leicht stoppelige Härchen an den Lippen. Mama hatte anscheinend länger schon nichtmehr ihre Beine rasiert. Saugte mich in den Kniekehlen fest.„Bitte nicht, Manfred! Lass mich schlafen, ich bin echt Müde!"Das wollte ich zu allerletzt hören. Ich wühlte mich weiter unter die Bettdecke hinein, küsstemich an den Oberschenkeln empor, hob das Nachthemdchen an und liess meine Zunge in der Faltezwischen Oberschenkeln und Pobacken tanzen. Mama schmeckte leicht salzig und schwitzig.„Manfred, lass gut sein!"Mama wehrte etwas mit den Füßen ab. Die Luft unter der Bettdecke wurde stickig. Wie ich versuchtesie am Becken auf den Rücken zu drehen wurde sie mit ihren Beinen schon recht rabiat. Ich mussteaufpassen keinen Tritt ins Gemächt zu bekommen.„Lass mich schlafen! In zwei Stunden muss ich schon wieder raus!"Mama klang ärgerlich. Ich war es auch. Zuerst nahm sie monatelang keine Rücksicht auf meinSchlafbedürfnis, ich musste indirekt immer ran wenn es ihr ...