1. Nesthäckchen


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Wink mit der Müdigkeit ignorierte sie Vollständig. Inzwischen war ich aber nichtmehr so wirklich schläfrig, eher das Gegenteil trat ein. Ihren ständig wandernden Händengeschuldet.„Lass doch mal die Mutter weg. Könntest du mich dann richtig in den Arm nehmen?"„Wenn du nicht meine Mutter wärst vermutlich ja."Plötzlich durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte es nicht glauben, aber Mama war miteiner Hand tatsächlich tiefer in meine Short getaucht, hielt meine halbstarre Latte umfasst undbog vorsichtig daran.„Du könntest so sogar fast schon mit einer Frau schlafen."Ich nahm ihre Hand am dünnen Gelenk und zog diese aus der Short. Nur widerwillig liess sie meinenSchwanz los und ich wurde echt beunruhigt. War das alles nur Neugierde von ihr? Verstand ichirgendwas falsch? Wie sollte ich das alles jetzt Einschätzen? Wie verhält man sich in einemsolchen Fall? Sollte ich mich besser in mein Zimmer zurück ziehen oder löst das wieder ein Dramaaus?„Mag sein."„Du bist so mürrisch? Nerve ich dich doch?"„Nicht nerven. Du verunsicherst mich."„Aber du hattest doch mehrere Jahre schon eine Freundin?"„Schon. Aber das ist ganz etwas anderes."„Sie ist auch eine Frau."„Aber sie war meine Freundin. Du bist meine Mutter."Geht das nicht in ihren Kopf rein? Oder was will sie bezwecken? Spielen ihre Hormone wiederverrückt? Das Bett, also die Matratze und die Zudecke bewegten sich, Mama änderte ihre Position.Die Hand aus meinen Haaren verschwand, ich spürte plötzlich ihre Brust besser an meiner ...
     Schulterund ihren warmen hektischen Atem an meinem Ohr. Anscheinend stützte sie sich auf ihrenEllenbogen. Dann knabberte ihr Mund sanft an meinem Ohr, es elektrisierte mich erneut.„Was wird das, Mama?"„Nichts. Ich möchte nur wissen ob ich mich rein theoretisch einem anderen Mann hingeben könnte.Nur antesten, sonst nichts weiter. Magst du mich nicht mal richtig umarmen?"Ihre leise Stimme klang sehr anrüchig in mein Ohr und die Bedeutung der Worte peitschten micheher auf. Aber Vorsicht! Traumatisierte schwangere Frau! Eine explosive Mischung. Wie ich auchnach mehreren Augenblicken nicht antwortete, schlicht weil ich keine Antwort wusste, drehte siemich sanft an der Schulter auf den Rücken. Ich sah ihr Antlitz nicht in der Dunkelheit, nunspürte ich den warmen aufgeregten Atem direkt in mein Gesicht.„Redest du nicht mehr mit mir, Manfred?"„Was soll ich denn sagen, Mama?"„Muh oder Mäh, Hü oder Hott...."Die Hand des direkt neben meinem Kopf aufgestützten Ellenbogen wühlte wieder in meinen Haaren,der andere Arm lag nun auf meinem Brustkasten auf und ihre Hand streichelte meine Wangen. Ihrblanker Oberarm war warm, nur die Hand kalt und leicht zitterig. Der rauhe Spitzenbesatz ihresNachthemdes rieb bisschen auf meiner Haut unter dem Druck ihrer schweren Brust.„Ich bin grad echt überfordert, Mama."„Dann küss mich einfach. Ich würde mir das jetzt wünschen."Ich hob meinen Kopf leicht an, viel Entfernung war nicht zum überbrücken. Drückte ihr einenSchmatz auf den Mund. Dachte damit hätte ...
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