1. Söldnergeständnis - Teil 1: Wann ist ein Mann ein


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Schwarzer-Loewe

    Sie bewegte ihre Hüften auf und nieder und rutschte so mit ihrem feuchten Loch über meinen steifen Schwanz. Jede Bewegung machte mich heißer, williger. Ich wollte, dass es nie mehr aufhört. Es war so unbeschreiblich. Nach all den Qualen, die ich hier in dieser Gilde erfahren habe, hatte ich nicht mehr erwartet, eine solche Freude beschert zu bekommen.Langsam löste ich mich aus meiner Starre der Erregung und begann damit, Corinna in ihren Bewegungen zu helfen. Es war anfänglich nicht einfach, den richtigen Rythmus zu finden, hinaufzustoßen, wenn sie am herabgleiten war, doch nach einigen Stößen hatte ich es. Dann legte ich meine Hände an ihren fraulichen Hintern, der zwar nicht knackig fest, dafür aber fraulich weich war, ohne dabei fett zu wirken. Er ließ sich mit meinen Händen wirklich gut greifen, weshalb ich mich regelrecht hineinkrallte und Corinna bei ihren Bewegungen unterstützte. Diese fand meine selbstlose Hilfsbereitschaft offensichtlich auch sehr gut, denn sie grinste und begann damit, mich noch wilder zu reiten.Ich spürte immer weiter, wie in mir der Höhepunkt aufkaum und nach nicht einmal fünf Minuten konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich welzte ...
     mich auf dem Laken ihres Bettes hin und her und biss die Zähne zusammen. Ich wollte nicht, dass es endete, doch ich konnte meinem Körper nicht mehr Herr werden. Corinna aber stieg von mir, bevor ich abspritzen konnte und platzierte ihren Mund passend über meiner Eichel. "Komm, gib mir meinen Nachtisch!", lachte sie keck und rieb mein Teil, bis ich meine zweite Ladung quer in ihrem Gesicht verteilte. Ich riss dabei meinen Kopf in den Nacken und hob meine Hüften, denn ich wusste, dass ich mich explosiv entladen würde. Und so kam es dann auch. Ich hatte das Gefühl, dass sämtliche Muskeln im Körper ihre Funktion verweigern wollten, als sich alles zusammenzog und wieder entspannte.Erschöpft aber glücklich lag ich in den Federn des Bettes, auf dem man mich zum Manne machte und lächelte leicht. Corinna legte sich neben mich und lächelte. Dann legte sie ihre Hand auf meine Rippen, etwa an die Stelle, wo mein Herz schlug. "Nun haben wir diese Wunde versorgt. Ab morgen werden wir dann dafür sorgen, dass die anderen Wunden verschwinden und du keine neuen bekommst."Von diesem Abend an war Corinna meine Lehrmeisterin – nicht nur im Kampf, sondern auch in den Liebeskünsten. 
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