1. Söldnergeständnis - Teil 1: Wann ist ein Mann ein


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Schwarzer-Loewe

    noch nicht gewesen sein", meinte sie grinsend und platzierte sich zwischen meinen Beinen, um mein Glied noch weiter zu liebkosen. Dieses Mal spielte sie zusätzlich mit der anderen Hand an meinem Hoden herum und schaffte es so, meinen erschlaffenden Freund wieder neues Leben einzuhauchen. Dass ich mich dabei vor Überreizung stöhnend wandt, störte sie nicht im Geringsten. Doch mit der Zeit wurde das Gefühl immer besser und hatte bald die Güte des vorherigen Aktes erreicht. "Wusst ichs doch."Doch anstatt weiter ihren Mund zu nutzen, stand Corinna nun auf und deutete auf ihren Gürtel. "Los, du bist nicht nur zum Spaß hier", befahl sie mir unweigerlich, was meine Aufgabe war. Ich richtete mich auf und öffnete ihren Gürtel, knüpfte darunter das Band auf, was ihre Hose zusätzlich zusammenhielt und zog sie dann herab. So hatte ich vollsten Blick auf ihren Schambereich, welcher mit einem schwarzen Dreieck aus Haaren übersät war. Es war allerdings kein Wildwuchs, sondern wirkte äußerst gepflegt. Auf eine Länge getrimmt und an den Seiten fein gestutzt, damit es nicht über das Schamdreieck hinausschaute. Grinsend blickte die Schwarzhaarige auf mich hinab und streifte sich den Rest ihrer Hose selbst von den Beinen. Dann kniete sie sich auf mich, sodass ihre Knie an meiner Hüfte waren und sie mir ihre Scham genau ins Gesicht drückte. So ließ sie sich (und damit mich) zu Boden gehen und saß auf meinem Gesicht. "Los Junge, jetzt zeig mir, was du kannst!", befahl sie und rieb ihre Hüften ...
     leicht vor und zurück. Ich atmete den Geruch ihrer feuchten Höhle ein. Ein einzigartiger und äußerst erregender Geruch, an den man sich irgendwie gewöhnen könnte. Wie von alleine wanderten meine Hände an ihre reifen Brüste und massierten diese, während ich begann, meine Zunge an ihrer feuchten Spalte zu reiben. "Hmmm, guter Anfang, Grünschnabel", stöhnte sie leicht und bewegte sich nun etwas schneller.Mit meiner Zunge nahm ich Corinnas Flüssigkeiten auf, welche mich ein wenig an den Geschmack von Blut erinnerten. Sie schmeckten ein wenig wie Eisen, waren aber auch leicht bitter, aber keinesfalls unangenehm. Ihr Stöhnen war für mich ein Zeichen, dass es ihr Gefiel, weswegen ich mich nur noch mehr anstrengte.Nach einigen Minuten jedoch stieg sie von meinem Gesicht, welches von ihren Säften im fahlen Kerzenlicht glänzte und platzierte sich über meinem steifen Gemächt. "Dann wollen wir den Knaben doch mal zum Mann machen..." Mit diesen Worten ließ sich Corinna auf meinen Schwanz nieder und versenkte ihn problemlos zur Gänze in ihrem Unterleib. Geil stöhnte sie auf, als er in ihr verschwand, doch noch erregter war wohl mein Stöhnen. War ihr Mund für mich schon ein Feuerwerk der Eindrücke, so legte ihre feuchte Scheide nur noch einen Drauf! Sie war einfach unbeschreiblich! Es war so warm und fühlte sich so eng umschlossen an, dass ich dachte, ich müsse gleich in ihr abspritzen, doch glücklicherweiße konnte ich mich noch etwas zusammenreißen.Dann begann Corinna damit, mich zu reiten. ...
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