1. Das Verlieren der Unschuld Teil 01


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bygluehweinchen91

    nicht wissen, welche Gedanken das waren, aber ich fand dieses Angebot sehr lieb. Generell ist Fabi immer total nett zu mir, auch wenn ich irgendetwas vergesse oder falsch mache. Ich habe mit Ausflüchten geantwortet, dass ich noch nicht genau wüsste, ob ich Zeit hätte, und sie erwiderte nur, dass ich ihr Bescheid geben solle, wenn ich um 18Uhr vorbei kommen möchte. Ich hatte eigentlich keine Lust. Vielleicht auch ein wenig Angst, dass Fabi mehr über die Hintergründe meiner schlechten Laune herausbekommen wollte, aber gegen Ende des Arbeitstages habe ich dann doch zugesagt. Es wird wohl besser werden, als zu Hause zu weinen oder mit Papa und Mama reden zu müssen. Immerhin zeigt Janni (Anmerkung: Mein kleiner Bruder Jan, der zu diesem Zeitpunkt 14 ist) kein Interesse, sonst würde er mich wohl damit ärgern. Naja, jetzt habe ich zugesagt. Vielleicht wird es ja ganz nett... ...Es war super nett! Fabi ist einfach großartig. Sie wohnt in einer gemütlichen 2-Zimmer-Wohnung in der Innenstadt. Die Wohnung ist superschön eingerichtet. Fabi hat ein Faible für Pflanzen aller Art und ein Aquarium mit kleinen "Findet-Nemo-Fischen". Sie scheint sehr naturverbunden zu sein. Als mir Fabi die Tür geöffnet hat, ist mir als erstes aufgefallen, dass sie ihr Nasenpiercing abgenommen hat. Damit ist ihr schönes Gesicht nicht mehr entstellt. Außerdem duftet es in der Wohnung nach verschiedensten Gewürzen und Pflanzen. Sie hat mich durch ihre Zimmer geführt und dann an den -- zugegebenermaßen sehr ...
     kleinen -- Esstisch plaziert. Das Essen war total lecker! Sie hat eine stark gewürzte, vegetarische Gemüsepfanne serviert. Fabi ist Vegetarierin, wie sie mir erzählt hat. Ich finde das toll, aber ich glaube nicht, dass ich jemals vegetarisch leben könnte. Dazu mag ich einfach zu gerne Fleisch... Als sie zwei Weingläser und einen Wein aufgetischt hat, tat es mir schon ein wenig Leid ihr mitteilen zu müssen, dass ich kein Alkohol trinke. Sie fand das nicht weiter schlimm und es gab Rhababerschorle. Erinnerung an mich: Häufiger Rhababerschorle trinken, die schmeckt gut! Beim Essen hat sie mir erzählt, warum sie Vegetarierin ist. Ich glaube Fabi macht sich echt viele Gedanken um ihr Leben. Sie liebt Pflanzen und Tiere und wollte ursprünglich Floristin werden, macht aber jetzt eine Ausbildung zur Physiotherapeutin, wenn sie nicht mehr im Altenheim gebraucht wird. Ich habe auch ein wenig von meinen Überlegungen zum Studium erzählt und festgestellt, dass ich immernoch keine Ahnung habe, was ich studieren möchte. Auch habe ich aus der Gemeinde erzählt. Irgendwie bin ich dann auf die Zeltlager gekommen und habe an Stefan gedacht. Ich glaube Fabi hat das gemerkt, auf jeden Fall ist sie aufgesprungen und hat etwas von der Küchenzeile geholt. Eine kleine, gelbe, runde Frucht. Ich habe sie noch nie zuvor gesehen, also hat mir Fabi erklärt was das ist: "Eine Mirabelle! Das heißt soviel wie schöne Mira. Das passt doch super zu dir!" Fabi findet immer die richtigen Worte. "Mira heißt ja auch auf ...
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