1. Ein Jahr im Wald – Teil 02


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLustloch

    Abend im Wald verbracht, hatte es sich in einem Jägerhochsitz gemütlich gemacht und dabei die Tiere des Waldes beim zu Bett gehen beobachtet, ehe sie dann selbst in des Försters Haus zu Bett ging. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker viel zu früh, es war kurz vor fünf Uhr morgens, aber Alina zog sich bereitwillig an und stieg die Treppe hinunter zum Frühstück, das sie schweigend zu sich nahm. Während sie ihr Müsli löffelte, dachte sie an den gestrigen Tag zurück und vor allem an Nick, der sie anscheinend hübsch fand. Der Förster hatte auch schon eine neue Aufgabe für sie. »Es ist wieder Pilzzeit«, sagte er. »Such mal im Wald ein paar schöne Pilze, wir sortieren sie nachher, dann gibt es zum Mittag Pilzpfanne.« Er überreichte ihr einen Weidenkorb und Alina zog los. Die ganze Zeit konnte sie an nichts anderes denken, als an das Kompliment von Nick. Der Gedanke ließ sie nicht mehr los. Nachdem sie eine Handvoll Pilze gesammelt hatte, setzte sie sich unter eine Kiefer auf den weichen Waldboden und versank in einem Tagtraum. Sie stellte sich vor, wie sie mit Nick oben in ihrem Zimmer stand. Sie küssten sich innig, doch Alina wollte mehr. Langsam griff sie in Nicks Schritt, etwas hartes war ganz klar zu fühlen. Sie streichelte ihn, sie zogen sich aus und legten sich in das etwas zu harte Bett. Nick versenkte seinen Penis wolllüstig in Alinas feuchter Spalte. Sie stöhnte. Immer härter, immer schneller stieß Nick zu, bis plötzlich der ...
     Förster vor dem Bett stand und sich laut räusperte. Alina zuckte zusammen, nur ein Traum, dachte sie, bis sie das Räuspern erneut vernahm. Sie sah nach oben. Direkt vor ihr stand der Förster und blickte, halb wütend, halb verwundert, zu ihr hinunter. Sie zuckte erneut zusammen, als sie bemerkte, dass sie ihre Hände an den Brüsten und im Schritt hatte. Schnell setzte sie sich aufrecht hin und legte ihre Hände wieder auf den Schoß. »Ich sage mal, das eben habe ich nicht gesehen«, sagte der Förster streng. »Hast du die Pilze? Gleich gibt es Mittagessen«, sagte er nicht mehr ganz so streng. Alina zeigte schuldbewusst ihren fast leeren Korb. »Dann sieh mal zu, dass du den Korb in einer halben Stunde voll hast«, sagte der Förster und Alina machte sich sofort auf die Suche nach Pilzen. Währenddessen dachte sie die ganze Zeit nach, was und wie viel der Förster wohl gesehen haben konnte. Sie war noch immer total feucht, als sie mit dem vollen Korb wieder auf den Hof stapfte. Der Förster hatte dort bereits einen Tisch aufgestellt, auf dem die Pilze nun ausgebreitet wurden. Jeder Pilz wurde genau begutachtet und Alina fand mit einem Pilzbestimmungsbuch schnell heraus, welche Pilze genießbar waren und welche nicht. Danach kontrollierte der Förster die Auswahl noch einmal, warf drei Pilze auf den anderen Haufen und sagte: »Gut gemacht!« Alina war stolz und als des Försters Frau die Pilzpfanne gemeinsam mit Alina zubereitet hatte, schmeckte sie fantastisch! 
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