Gekauft
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: mrthomasdooley
lassen. Du würdest mich schon auffangen. Stimmt das? Hat sie da wirklich recht?" "Ja, sie hat recht. Du kannst mir wirklich vertrauen. Tu´ es einfach. Du wirst sehen, es wird Dir gut tun. Angefangen hast Du ja schon. Du hast mir von Dir erzählt, sehr viel erzählt. Auch von Deinen Ängsten. Das tut man nur, wenn man wenigstens ein bisschen vertraut." "Ja, ich will es versuchen. Ich will Dir wirklich vertrauen. Ich will es...." Damit kam sie wieder in seine Arme und kuschelte sich an ihn. Und er bekam wieder einen dieser herrlich zärtlichen Küsse von ihr, die so gar nicht professionell waren. Das sagte er ihr auch. "Diesen Kuss hast du auch von Monika bekommen, nicht von Michelle, der Escort- Dame. Nein, der ist von mir und den hast Du mit meinem ganzen Herzen bekommen." Damit drückte sie sich fest an Michi. Ihre Worte machten ihn unglaublich glücklich. Da hatte er einen Kuss bekommen, nur für sich, und nicht, weil er dafür bezahlt hatte. Wie freute ich er darüber. Das war für ihn ja völlig unbekannt. Der Rest des Tages verlief dann auch wunderbar harmonisch. Monika taute immer weiter auf und suchte immer mehr seine Nähe. Immer mehr benahm sie sich, als sei sie seine Freundin. Und das tat ihm gut, so gut. Am Abend gingen sie wieder tanzen. Michi und Moni genossen wieder ihre körperliche Nähe. Als sie später ins Bad ging, blieb sie zögernd in der Tür stehen. Michi glaubte, den Grund für ihr zögern zu erraten. Kurz hob er seine Bettdecke und zeigte ihr die Shorts. Da lächelte ...
sie erlöst und verschwand. Genau so aufreizend gekleidet, wie gestern, erschien sie ein paar Minuten später wieder, nur war es diesmal zart rosa. Sie schlüpfte in ihr Bett und sah ihn etwas sehnsüchtig an. Er sah ihr in die Augen, sagte aber nichts. Sie sollte ihm selbst sagen, was sie wollte. "Michi..." "Ja?" Sie schluckte. "Michi...." "Ja, bitte?" "Michi, darf ich wieder zu Dir kommen, so wie letzte Nacht? Das war so schön als ich heute Morgen bei Dir aufgewacht bin." Wortlos hob er seine Decke an und flugs flutschte sie zu ihm herüber. Sie kuschelte sich fest in seinen Arm. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust, ihr Arm lag an seinem Hals und ein Bein legte sie über seinen Unterleib. Sie kroch so nah an ihn heran, wie es ihr möglich war. Ihre festen Brüste drückten gegen ihn, er konnte es genau fühlen. Sie gab ihm eine Reihe kleiner Küsse auf seine Brust. "Danke, Michael, das ist schön. So schön, hier bei Dir im Arm zu liegen." Tränen begannen wieder, seine Brust zu nässen. "Michi, ich fühle mich so geborgen. Hier fühle ich, dass mir nichts und niemand etwas anhaben kann. Das ist so ein schönes Gefühl, das habe ich noch nie gehabt. Michi, es tut ja so gut, dass ich Dir vertrauen kann. Ja, ich glaube, ich vertraue dir, ich kann es wirklich." Fest drückte er sie an sich. Er sagte nichts. Er ließ sie weinen und gab ihr das Gefühl, dass sie so lange gesucht hatte. Sie weinte sich in den Schlaf. Am anderen Morgen wurde Micha geweckt. Aber nicht von einem Wecker oder etwas ähnlich ...