1. Verführung in der Familie Ch. 03


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMyhistob

    stechenden Schmerz, aber der verging sofort wieder.Es fühlte sich an, als ob ich direkt den nächsten Höhepunkt bekam, oder der erste klang gar nicht erst ab. Laut stöhnte ich auf. Papa bewegte sich nicht, er verharrte einfach ganz tief in mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich wieder so halbwegs zu mir. Mama streichelte sanft über meinen Körper. „Warte nur ab, es wird noch viel schöner." Ich fühlte mich komplett ausgefüllt an. Ein Gefühl, das ich so noch nicht kannte. Aber es war nicht wirklich unangenehm, nur ungewohnt. Jetzt begann Papa sich langsam zu bewegen. Vorsichtig glitt er aus mir heraus, bis er wieder nur mit der Spitze in mir war. Dieses Mal stieß er langsamer zu. Deutlich spürte ich, wie sich sein Penis einen Weg in mich bohrte, bis er wieder komplett in mir war. Nach und nach steigerte er sein Tempo und Mama fing wieder an mit meinen Brüsten zu spielen. Ich hatte mich mittlerweile komplett entspannt und alle Bedenken, die ich kurz zuvor noch gehabt hatte, waren verflogen. Immer schneller wurde Papa und stieß immer wieder fest in mich hinein. Zaghaft fing ich an mich zu bewegen. Schnell hatte ich mich dem Tempo angepasst und kam Papa bei jedem Stoß entgegen. Er wurde noch schneller und ich spürte schon wieder einen Höhepunkt auf mich zukommen. „Du fühlst dich so gut an meine Kleine", bei diesen Worten packte Papa mich bestimmt an der Hüfte und stieß noch härter in mich hinein, falls das überhaupt noch möglich war. „Pass gut auf, gleich ist es soweit", ...
     flüsterte mir Mama ins Ohr. Meinen eigenen Höhepunkt vergaß ich völlig. Erwartungsvoll guckte ich meinem Vater in die Augen. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Noch einige energische, schnelle Stöße und Papa stöhnte laut auf. Genau in diesem Moment zog er sich komplett aus mir zurück. Wild zuckend spritze sein Sperma aus ihm heraus. Der erste Schub kam mit einer solchen Kraft, dass er bis hoch zu meinem Kinn kam. Als sein Höhepunkt schlussendlich abklang, waren sowohl meine Brüste, als auch mein Bauch mit Papas Sperma bedeckt. Im nächsten Moment spürte ich wieder Mamas Hände auf mir und ihr Finger suchte sich einen weg in meinen Mund. Ein salziger Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus. Mama hatte mich das erste Mal von Papas Sperma kosten lassen und ich musste sagen, es schmeckte gar nicht mal so schlecht. Aber viel mehr bekam ich nicht mehr ab. Mama fing an meinen ganzen Körper nach Sperma abzusuchen und führte ihre Finger anschließend an ihren eigenen Mund oder verrieb es auf meiner Haut. ******************************************* Meine Geschichte zu erzählen hat meine Erregung wieder nach oben getrieben. Ohne groß zu überlegen packe ich Nicoles Kopf und schiebe sie bestimmt zwischen meine Beine. Sofort fängt sie an mich zu lecken, als ob sie genau weiß was ich von ihr will. Wobei es auch nicht schwer zu verstehen ist. Gleichzeitig fange ich an mein Becken an ihrem Gesicht zu reiben. Innerhalb von Sekunden komme ich zu einem befriedigenden Höhepunkt. Als ich Nicole ...