1. Verführung in der Familie Ch. 03


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMyhistob

    Mama mal wieder die Führung. Sie gesellte sich wieder zu mir und fing an mich zu streicheln. Langsam streifte sie mir dabei die Träger von den Schultern. „Komm mal hoch, das wirst du jetzt nicht mehr brauchen." Wie von selbst richtete ich mich auf und ließ mir das Negligee ausziehen. Jetzt konnte Papa mich das erste Mal in meiner ganzen Pracht sehen. Mama machte direkt weiter und fing an auch meine Brüste zu streicheln. Nach und nach entspannte ich mich wieder und vergaß beinahe, dass Papa noch mit im Raum war. Mama lehnte sich mit dem Oberkörper ans Kopfteil und dirigierte mich so zwischen ihre Beine, dass ich mit dem Rücken an sie gelehnt war. Dabei machte sie keine Pause mich zu verwöhnen. Mittlerweile waren ihre Hände auch wieder weiter nach unten gewandert und meine Lust steigerte sich wieder rasant. „Da freut sich aber schon jemand auf das Kommende." Bei ihren Worten öffnete ich meine Augen, die ich vor Genuss geschlossen hatte. Direkt vor dem Bett stand Papa. Er war wie wir komplett nackt und wie magisch angezogen wanderte mein Blick nach unten. Steil von ihm abstehend ragte uns ein, in meinen Augen, erschreckend großer Penis entgegen. Sanft wippte er auf und ab. Ich konnte meinen Blick gar nicht losreißen. Da ich nicht wusste was ich machen sollte, blieb ich erst einmal wo ich war. Diesen Augenblick nutzte Mama, um ihre Finger wieder in mich gleiten zu lassen. „Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was jetzt kommt." Bei diesen Worten kletterte Papa zu uns aufs Bett und ...
     kniete sich vor mich. Immer noch starrte ich gebannt auf seinen Penis und bekam langsam wirkliche Zweifel, ob das ganze so eine gute Idee gewesen war. Aber jetzt war es zu spät. Mama zog mich bestimmt an den Schultern nach hinten, bis ich wieder an sie gelehnt zwischen ihren Beinen lag. Ihre Finger verschwanden aus meinem Schoß. Papa kam immer näher an mich heran. „Ganz ruhig mein Schatz, es wird dir gefallen. Vertrau mir", flüsterte mir Mama ins Ohr. Ihre Hände waren zu meinen Brüsten gewandert und spielten mit meinen Nippeln. Trotz den Sorgen, die ich mir mittlerweile machte, wurde ich immer heißer. Sanft drückte Papa meine Beine auseinander und überbrückte die letzten noch fehlenden Zentimeter. Ganz leicht konnte ich ihn an meinem Eingang spüren. „Jetzt ist es soweit", schoss es mir durch den Kopf. „Keine Angst, er ist ganz vorsichtig." Mama führte ihre eine Hand wieder nach unten und spielte mit meiner Clit. Immer schneller wurden ihre Finger und ich spürte meinen nächsten Orgasmus unaufhaltbar näher kommen. Diesen Moment nutzte Papa, um ganz langsam die Spitze in mich einzuführen. Ich spürte deutlich, wie sich mein Eingang weitete, um dem Eindringling Platz zu machen. Mama hörte nicht auf, ganz im Gegenteil. Sie zwirbelte meine Clit jetzt direkt zwischen ihren Fingern. Mehr brauchte ich nicht um zu explodieren. Im nächsten Moment spürte ich, wie Papa mit einem einzigen kraftvollen Stoß in mich eindrang und seinen kompletten Penis in mir versenkte. Ich spürte einen kurzen, ...