1. Ferngesteuert


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Debütantin

    unschuldigsten Lächeln. Ahnte sie doch nicht, dass Sir John über die Kameras alles gesehen hatte. Selbst am Nachmittag, als er neben Ramona liegend, noch einmal kurz gecheckt hatte, was Saskia so treibt, hatte sie es sich schon wieder besorgt und dass sie jetzt mit dem Zucchinisalat Beweismittel vernichtete, setzte dem ganzen die Krone auf. Sir John grinste und dachte an das Paket im Flur. "Das ist schön", sagte er scheinheilig. "Dann schaffst Du es ja gut, meinem Auftrag Folge zu leisten." Saskia nickte. "Und wie fühlst Du dich nun, nach so einem enthaltsamen Tag?" Saskia blickte zu Boden und sah ihn dann mit klaren Augen an. "Ich brauche es, Sir John!", gab sie unumwunden zu. Sir John schob sich eine Gabel voll Pute und Zucchini in den Mund. "Die Zucchini schmeckt hervorragend!", sagte er mit vollem Mund. Saskia errötete leicht und drehte den Kopf zur Seite. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. 5. Sir John wischte sich den Mund mit der Serviette ab, nahm einen großen Schluck Wein, stand auf und ging zu Saskia, die brav auf ihrem Platz kniete. Er hockte sich vor sie und fasste sie unter das Kinn, hob ihr Gesicht an. "Du brauchst es also?", fragte er leise. Dann küsste er sie fest. Saskia spürte seine Zunge und schmeckte den Weißwein. Während er sie küsste, fasste er ihr an die Brüste, zwirbelte ihre Nippel, bis sie leise aufjaulte. "Pass auf", sagte er und griff in seine Tasche. "Ich habe Dir etwas mitgebracht". Saskia blickte neugierig auf Sir Johns Hand. Dann sah sie ihn ...
     fragend an. "Was ist das, Meister?", fragte sie. Das ganze sah aus wie eine übergroße Kaper, fand sie. Ein fast hühnereigroßer länglicher Ball aus Silikon mit einem Stiel oder Band daran. Sir John lächelte und legte Saskia das Teil vorsichtig in die Hand. Dann fummelte er sein Smartphone hervor und tippte etwas, öffnete eine App und betätigte ein virtuelles Einstellrädchen. Das seltsame Ei in Saskias Hand begann zu vibrieren. Es vibrierte schwach und dann stärker, je nachdem, was Sir John an seinem Handy einstellte. Saskia verstand. Sir John nickte ihr zu und während Saskia das Vibro-Ei in ihr feuchtes Döschen einführte, ging er in den Flur und holte das mysteriöse Paket. "Mach es auf, Schatz!", sagte er und während sie an dem Klebeband puhlte, zuckte sie plötzlich zusammen, denn der Meister hatte sein Handy bedient und in ihrem Unterleib vibrierte es sanft. Saskia stöhnte auf. Das war gut und doch ahnte sie auch, welche süßen Qualen es bedeuten würde, so von ihrem Herrn ferngesteuert zu werden. Sie bekam das Paket nicht weiter auf, denn Sir John verstärkte das Vibrieren durch sein Handy. Saskia krümmte sich und keuchte hilflos. "Weißt Du", sagte Sir John ruhig. "Ich denke, ich entscheide am besten für Dich, wann und wie Du Lust verspürst. Denkst Du nicht auch?" Saskia nickte wehrlos mit Tränen der lustvollen Qual in den Augen. Sie hockte auf allen Vieren und machte einen Katzenbuckel, schnurrte und keuchte, als das Vibrieren noch stärker und unerträglich wurde. Dann hörte es ...
«1...3456»