1. Ferngesteuert


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Debütantin

    Wohnungstür aufschloss, im Schlafzimmer. Sir John hatte einen Schlüssel zu Ramonas Wohnung, in der sie mit ihrem Mann lebte. Das war ein Risiko, zumindest für Ramona, denn ihr Mann wusste natürlich nicht, dass sie sich in seiner Abwesenheit mit Sir John traf und regelmäßig ordentlich durchnehmen ließ. Sie trug ein hautenges feuerrotes Stretchkleidchen, halterlose Strümpfe, kniehohe schwarze Lederstiefel. Sie sah genau so billig aus, wie Sir John es bevorzugte und tatsächlich war sie auch genau so. Sie schnurrte wie ein rolliges Kätzchen, denn ihr Mann fasste sie nicht mehr an und so war sie auf Sir John angewiesen, wenn sie sich spüren wollte. Ramona hockte sich auf die Matratze und Sir John schob ihr das Kleid über den gewaltigen Hintern hoch und begutachtete sie, bevor er seine Hose öffnete. Er hatte eigentlich gar keine rechte Lust, aber seine Triebe wollten bedient werden. Natürlich würde er später auch noch Saskia rannehmen, aber dazu gehörte irgendwie auch, dass er ihr auftischte, wie er zuvor die reife Ramona genommen hatte. Das machte es für ihn erst rund, sozusagen. Er liebte ihren Blick, wenn er ihr von seinen anderen Bekanntschaften erzählte. Sie wirkte dann wundervoll verletzlich. Er hockte sich hinter Ramona und packte ihre Hüfte mit beiden Händen. Sie keuchte laut und quiekte ein wenig albern, als er in sie eindrang und sie mit festen Stößen nahm. Während er Ramona beinahe beiläufig nagelte, fummelte er eine Zigarette aus der Packung in seiner Hemdtasche. ...
     Ramona hasste es, wenn er in ihrem Schlafzimmer rauchte, denn ihr Mann war strikter Nichtraucher, naja, und Ramona ja eigentlich auch. Natürlich hasste sie es doppelt, wenn er rauchte, während er sie vögelte, aber sie sagte niemals etwas, aus Angst, er würde nicht wiederkommen. Sir John zündete die Zigarette an und blies den Rauch in die Luft, während Ramona keuchend und mit lächerlichen Kiekstönen zum Orgasmus kam. Nun erhöhte er die Taktzahl und spritzte in sie. 4. Saskia eilte aus der Küche, sobald sie das Kratzen des Schlüssels am Türschloss hörte, sie glitt aus, als sie sich zu Boden warf und schaffte es gerade noch, sich in die artgerechte Position zu begeben, in der sie Sir John zu begrüßen hatte. Dieser schmunzelte, als er sie so knien sah, nackt, die blonden Haare zu einem Zopf geflochten, den Blick zu Boden gesenkt, die Hände auf den Oberschenkeln abgelegt, Handflächen nach oben. Schön sah sie aus und er spürte eine Welle der Erregung durch seine Lenden fließen. Jedoch wäre er niemals auf die Idee gekommen, Saskia in diesem Moment zu loben oder ihr gar ein Kompliment zu machen, auch wenn ihm das rosafarbene Lederhalsband, das sie heute für ihn angelegt hatte, sehr gefiel. Sir John legte das Paket auf den Hocker an der Tür und warf seine Jacke in Richtung Garderobe, streifte die Schuhe schweigend ab, dann stellte er sich vor seine hingebungsvolle Sklavin, die nach wie vor regungslos im Flur der Wohnung kniete. Saskia wusste, was zu tun war, sie beugte sich vor und küsste ...
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