1. Ferngesteuert


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Debütantin

    er zumindest mit schwarzem Tape angeklebt, das selbe Tape, das er gerne nahm, um Saskias Nippel abzukleben. Manchmal gefiel ihm das. Das werde ich dir noch austreiben, sagte er leise, als er zusah, wie die süße Blondine sich krümmte und augenscheinlich kam. Er wischte über den Bildschirm und tippte eine Nachricht, sah, wie Saskia vor dem Spiegel stehend kurz darauf aufhorchend den Kopf hob und dann nackt, nur mit einem kleinen Handtuch um den Kopf geschlungen das Bad verließ. Sir John wechselte die Kamera und sah, wie sie mit ihrem Handy in der Hand im Schlafzimmer wieder ins Bild kam. Er mochte ihren kleinen knackigen Arsch und musste lächeln, als er die roten Striemen darauf sah. Wenn er das richtig sah, lächelte sie, als sie seine Nachricht las und direkt eine Antwort tippte. Sein Handy vibrierte. Was treibst du gerade, kleine Stute, hatte er geschrieben. Sie antwortete, dass sie gerade geduscht hätte. Ich weiß doch, Mäuschen, murmelte Sir John und grinste. Bist Du nackt? schrieb er und drückte auf senden. Sie bestätigte, vollkommen arglos und unwissend, dass ihr Meister das natürlich sah und auch alles, was sie tat. Er befahl ihr, ein Bild von ihrer Nacktheit zu senden, was sie tat, versehen mit diversen Emojis, die ihre Liebe ausdrücken sollten. Er hasste diese kleinen Smileydinger und fand, nur Idioten benutzten sowas. Irgendwie ein gutes Zeichen, wenn sie es tat. Vergiss nicht, dass du keusch bleiben sollst, schrieb er, ohne auf ihr Nacktbild irgendwie einzugehen. ...
     Sie schrieb zurück, dass das selbstverständlich sei und sie, so wie er es wünsche, nur noch Lust durch IHN erfahren wolle. Sir John grinste grimmig. Solch eine Lügnerin! Er würde ihr wohl heute Abend die Leviten lesen müssen, natürlich erst, nachdem er am Nachmittag bei Ramona gewesen wäre. Er hatte mal wieder Lust, auf die kleine mollige Sau. Saskia ließ sich auf das Bett fallen und breitete die Arme aus. Schmetterlinge im Bauch. Er dachte an sie, er beschenkte sie mit seiner Aufmerksamkeit. Sie fühlte Dankbarkeit und tiefe Erregung. Ohne darüber nachzudenken, stahl sich ihre rechte Hand wieder massierend in ihren Schoß. Es war so furchtbar, wie sehr ihre kleine Musch immer wieder Aufmerksamkeit wollte. Sie litt förmlich darunter, dass sie so gar nicht von sich lassen konnte und seit sie ihren Meister kannte, wurde es eher schlimmer, als besser. 3. Sir John warf fröhlich pfeifend das Paket in den Kofferraum seines Sportwagens, das er heute ins Büro geliefert bekommen hatte. Endlich war er da, das sollte ein schöner Spaß werden heute Abend. Er hatte Ramona eine Nachricht geschickt, das war schon mittags gewesen und kurz darauf erfolgte die Lieferung seines Geschenkes für Saskia. Eigentlich wollte er doch lieber direkt zu ihr fahren, aber es war noch recht früh und er hatte Ramona schon eine Woche nicht mehr gesehen. Was soll's, dachte er, die kleine reife Bumsnudel würde ihm guttun und ein wenig Stress abbauen ist doch immer gut. Wie bestellt erwartete sie ihn, als er die ...
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