Flugzeuge im Bauch 11
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjulietbravo
Fragende Blicke. "Ich möchte von euch beiden gleichzeitig gefickt werden!" Ungläubiges Staunen. "Doch wirklich, davon träume ich schon seit Jahren, und wer weiß, ob ich je wieder die Gelegenheit dazu haben werde." Werner findet als erster die Sprache wieder: "Wie hättest du es denn gern?" Ich nehme das als ein "Ja" und gebe Anweisungen: "Moritz, leg dich bitte auf den Rücken!" Er liegt erwartungsvoll da, sein Schwanz ist in die Höhe gereckt. Ich schwinge mich rittlings über ihn, greife zwischen uns hinunter, finde sein Glied und setze es an meine überfeuchte Muschel. Moritz spannt kurz die Bauchmuskeln an und gleitet locker in mich hinein. Ich lasse mein Becken mahlen und ficke den jungenhaften Schwanz ein paarmal, halte dann inne. "So Werner", kommandiere ich, "jetzt komm du bitte hinter uns... ja, so ist es gut... und jetzt gib mir bitte deinen Schwanz." - Werner ist unsicher: "Soll ich dir in den... in den Arsch ficken?" - "Nein, nicht in den Arsch. Versuch' bitte, ihn mir auch in die Fotze zu stecken!" Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt geht. Sicher, in Pornos habe ich das schon mal gesehen, aber wir sind Laien... zumal Werner und Moritz. Immerhin, ich mache es mir regelmäßig mit recht dicken Dildos und glaube, dass Werners und Moritz Glieder zusammen auch nicht viel dicker sind als mein großer Gummifreund. Jetzt fühle ich Werners starke Hand an meinem Unterleib. Er setzt sein Glied neben Moritz' an meine Möse und drückt, aber im letzten Moment glitscht es aus ...
und über meine Pobacken. Werner versucht es nochmal, wichst sich erst ein paarmal und setzt dann an. Ich versuche zu entspannen, es ihm leicht zu machen. Der Druck auf meine Möse wird größer und größer und plötzlich... weitet sie sich und Werner kann sein Glied neben das seines Bruders in meinen Liebestunnel zwängen. "Wart' einen Moment!" Der Moment des Eindringens macht mich atemlos, ich bin ausgefüllt wie nie. Die zwei Schwänze stecken satt in meiner Fotze und mir steigen Tränen des Glücks in die Augen. Moritz schaut mich angstvoll an, so dass ich ihn beruhige: "Alles in Ordnung, Moritz... es ist nur... so schön... Wie ist es für euch? Zu schmerzhaft?" - "Sehr eng, aber geil", ist Moritz' Antwort und Werner ergänzt: "Nicht so eng wie sein Arschloch!" Sprachlos schaue ich Moritz unter mir an, der verdreht nur die Augen nach oben. Ich muss lächeln und gebe ihm einen Kuss. "So Jungens, ich glaube es geht jetzt. Aber macht schön langsam, nicht zu hektisch!" Werner zieht ganz langsam sein Glied zurück und steckt es dann wieder rein, etwas tiefer als zuvor. Dann das Ganze erneut, er nimmt so einen langsamen Rhythmus auf. Mir fällt auf, dass Moritz ganz unbeteiligt ist und sich auch nicht bewegen kann, so schwer wie ich auf ihm liege. Also lasse ich jetzt auch mein Becken kreisen, etwas langsamer als Werners Fickbewegungen. Das Gefühl ist himmlisch: Die zwei Schwänze arbeiten gegeneinander, wenn der eine hereinstößt, rutsch der andere hinaus. Ich muss mich mitteilen: "Oh Leute, das ...