1. Flugzeuge im Bauch 11


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjulietbravo

    noch..." - "Was denn?" - "Benimm dich heute Abend! Sein Bruder ist noch so jung." - "Zu jung gibt's nicht!" - "Seit wann hast du denn solche Männer-Sprüche drauf?", wundere ich mich. Deine Antwort ist nur ein breites, stilles Grinsen. Werner und Moritz sind überpünktlich. Haben sie solchen Hunger oder suchen sie unsere Gesellschaft? Es gibt ein großes Hallo, du begrüßt Werner besonders herzlich mit einem langen, tiefen Kuss. Moritz steht etwas unschlüssig daneben, eine Hand in der Hosentasche. Er ist den ganzen Abend sehr schweigsam, schaut immer wieder wie gebannt auf Meikes und meinen Ausschnitt. Seine rechte Hand ist die meiste Zeit unter dem Tisch. Nach dem Hauptgang stehe ich auf: "Werner, kannst du mir bitte helfen, das benutzte Geschirr und Besteck in die Küche zu bringen?" - Ich schließe hinter ihm die Küchentür. "Werner, warum schaut uns dein Bruder so an wie zwei Sex-Objekte? Hast du ihm etwa von unserem... Sauna-Abend erzählt?" - Werner wird knallrot und druckst herum. "Moritz ist mein Bruder. Du weißt, dass wir... ein... äh... sehr enges Verhältnis haben. Er hat gleich gestern bei unserer Begrüßung gemerkt, dass du mehr bist als nur eine... nette Nachbarin. Ich musste es ihm erzählen." - "Was, Werner? Alles?" - Er schaut zu Boden. "Ja, alles." - "Du meine Güte..." Ich nehme Werner etwas ratlos in den Arm, reibe meine Wange an seinem sandpapier-rauen Kinn und muss an unseren gemeinsamen Abend denken, an dem Meike ihn zuerst in der Sauna mit dem Mund befriedigt hat ...
     und ich später seine erste Frau sein durfte... Gemeinsam mit Werner bringe ich nochmal Getränke ins Wohnzimmer, Moritz zieht mich fast mit seinen Blicken aus. "Kinder, lasst uns zur Sitzecke rübergehen, da ist es bequemer als am Esstisch!" - Du und Moritz stehen auch auf, Moritz hält sich sein leeres Glas vor den Schoß, kann aber nicht die riesige Beule in seiner Jeans verbergen. Da kann ich nicht mehr an mich halten und greife ihm beherzt in den Schritt: "Moritz, was spielst du den ganzen Abend mit dir? Machen wir alte Damen dich etwa an?" - Moritz lässt vor Schreck das Glas fallen und hält die Luft an. Als ich seine Tränen sehe, weiß ich, dass ich zu weit gegangen bin. Er wendet sich um und will aus der Wohnung stürzen, rennt dabei geradewegs in deine Arme. "Schhh....", beruhigst du ihn, "sie meint es nicht so. Sie ist manchmal etwas brutal... Komm, lass uns ein wenig auf dem Balkon frische Luft schnappen!" - Du schaffst es irgendwie, Moritz zu beruhigen und hinter dir her zu ziehen. Draußen ist es jetzt schon unangenehm kühl, aber ihr wickelt euch gemeinsam in eine dicke Wolldecke, die dort auf der Bank liegt. Ich hole Besen und Kehrblech und kehre gemeinsam mit Werner die Scherben des zerbrochenen Glases weg. Dann lasse ich mich zu Werner auf das Sofa plumpsen. "Es tut mir leid, ich war wohl etwas zu hart zu Moritz." - Werner beruhigt mich: "Mach dir nichts draus, der hat das schnell wieder vergessen. Außerdem scheint es, dass er bei Meike grad' sehr guten Trost findet." ...
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