1. Flugzeuge im Bauch 11


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjulietbravo

    - Ich blicke angestrengt durch das große Fenster auf den Balkon, wo ich im Halbdunkel nur schemenhaft sehen kann, dass Meike ihn gerade sehr mütterlich umarmt und sein Gesicht mit Küssen bedeckt - ist das noch Trost oder sind sie schon weiter? Ich schaue erleichtert wieder zu Werner, streiche ihm mit dem Zeigefinger über die Lippen. Er küsst meinen Finger. "Wie geht es dir, Werner? Nutzt du die Erfahrungen unseres Sauna-Abends, um jetzt die ganzen Mädels in der Schule flachzulegen?" - "Nein, ich suche da jetzt nicht unbedingt Freundschaften. In einem guten halben Jahr habe ich ohnehin mein Abi und bin weit weg. Und so scharf sind die jetzt auch nicht, dass ich sie noch unbedingt flachlegen muss." Ich muss lächeln über seine fast schon erwachsene Einstellung, ziehe seinen Kopf zu mir heran und küsse ihn auf den Mund. "Und dann weißt du ja", fahre ich fort während ich mit einer Hand an seinem Oberschenkel hinaufstreiche, "wenn du einmal Notstand haben solltest, darfst du gern' mal bei mir klingeln!" - Werner schaut mir in die Augen, sein Blick bekommt ein geiles Lächeln, und streicht mit der Hand scheu über meine Brüste. - "Nimm sie dir", hauche ich, "wir sind ja derzeit unter uns!" - Er knöpft scheu meine Bluse auf, streichelt meinen Brustansatz und talgt meine Titties im BH. Meine Nippel werden hart und zeichnen sich sogar trotz BH leicht unter meiner Bluse ab. Ich genieße seine Hand und umfasse fest seinen Schwanz in der Hose, der schon halbsteif ist. "Tut das nicht weh in ...
     der engen Hose? Ich glaube, er braucht mal etwas Luft..." - Werners Blick schweift beunruhigt in Richtung Balkon, aber nachdem die beiden Gestalten noch ihre traute Zweisamkeit genießen, entspannt er sich und öffnet seinen Gürtel. Ich ziehe den Zipper herunter und sein Glied springt wie von einer Sprungfeder ins Freie. Ich greife es mir, befreie es von seiner Unterhose und streife einmal kräftig die Vorhaut herunter. Werner zieht scharf die Luft ein und schaut mir lustvoll ins Gesicht: "Du... du..." - "Ich was?" - "Du bist so... so..." - "Raus mit der Sprache, was bin ich?" - "...eine geile... Sau!" - "Jaaaa!", ich umarme ihn heftig und raune in sein Ohr: "Ich liebe es, wenn du so dreckige Worte benutzt. Ich bin deine geile Sau! Und du bist mein geiler Bock!" Ich drücke sein Glied nochmal heftig als die Balkontür aufgeht. Du kommst mit Moritz wieder herein und bist ziemlich derangiert: Die Haare verwuselt, die Bluse ist bis zum Bauch aufgeknöpft und deine wunderbaren Glocken hängen heraus, bedeckt von einer Gänsehaut und zwei steifen Nippeln. "Ohhh Leute, ich bin völlig durchgefroren!", stöhnst du. "Entschuldigt, aber wir müssen uns jetzt mal im Bett aufwärmen. Komm, Moritz!" Werner und ich schauen entgeistert zu, wie ihr beide in meinem Schlafzimmer verschwindet. Wir hören noch, wie Schuhe in eine Ecke fliegen und ihr beide mit wohligem Stöhnen unter die Decke kriecht. Ich stehe auf und schaue ins Schlafzimmer, ihr liegt bis zum Haaransatz in den Federn, aber unter der Decke ...
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