Flugzeuge im Bauch 11
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjulietbravo
an, deine Gesichtszüge werden zu einem breiten Grinsen. Auch die Beule unter der Decke erstarrt. - "Oh, schon vorbei?", bemitleide ich dich. - Plötzlich taucht Moritz' Kopf aus den Decken auf und schnappt nach Luft, seine Haare sind verwuschelt. Er schaut dich unglücklich an, stutzt dann aber als er auch Werner und mich entdeckt. Die Situation ist so komisch, dass wir beide lauthals lachen müssen. Werner ergreift das Wort: "Hm, Brüderchen, ist das schön, so eine Frau?" - Moritz errötet etwas und nickt nur still. - Ich versuche, die beiden auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen: "Ihr werdet viel zu sehr verwöhnt! Gewöhnt euch nicht an Meikes Superbusen, sonst erlebt ihr den Rest eures Lebens nur Enttäuschungen." - Werner fällt ein: "Also Annelie, deiner gefällt mir aber auch sehr!" Wie zum Beweis entblößt er meine linke Brust und hält sie Moritz hin. - "Ach Werner, du Charmeur, dafür liebe ich dich!" Ich drehe meinen Kopf halb um und gebe ihm einen Kuss. Doch Moritz ist irgendwie geknickt, er verbirgt fast sein Gesicht und flüstert dir etwas ins Ohr. "Ach sei nicht albern!", entkräftest du laut seine Bedenken. "Es war so schön für mich. Du warst der erste Mann für mich nach meiner Scheiß-Ehe, obwohl ich mir geschworen hatte, dass ich nie wieder einen reinlasse!" - Als "Mann" bezeichnet zu werden scheint Moritz einigermaßen aufzubauen. Er entspannt sich und entzieht sich auch nicht den 1.000 kleinen Küssen, mit denen du sein Gesicht jetzt bedeckst. Als dein Liebesanfall ...
vorbei ist, versuche ich Wiedergutmachung: "Moritz, bitte entschuldige, ich war eben zu gemein zu dir." - "Ist schon wieder OK", beruhigt er mich. - "Freundschaft?" - "Freundschaft!" - "Dann komm her und gib mir einen Kuss!" Moritz wühlt sich durch die Decken zu mir hinüber, ich lehne mich zurück, schließe die Augen halb und öffne meine Lippen. Dann ist er halb über mir und wir versinken in einem tiefen Kuss. Er ist noch so herrlich unerfahren, stochert fast unbeholfen mit der Zunge in meinem Mund herum. Doch meine Zunge nimmt die seine in Empfang, beruhigt sie, zwingt sie in einen ruhigeren Rhythmus. Aus seinem schlaffen Penis tröpfeln Spermareste auf meinen Bauch, was allein mich fürchterlich aufgeilt. Ich greife Moritz' Kopf mit beiden Händen, wuschle ihm durch die Haare und ziehe ihn fest an mich. Meine Hände streifen an seinem Körper hinab, stören sich an seinem T-Shirt. "Komm, lass uns mal ausziehen, ich will dich ganz spüren!" Moritz richtet sich auf und streift sein Shirt ab, und auch ich ziehe meinen Slip und BH aus. Mit den Händen streichle ich über meine halterlosen Strümpfe und frage Moritz: "Soll ich sie auch ausziehen oder anlassen?" - "Nein lass, sie sind sehr schön!", haucht er. Sein Penis ist schon wieder steif, aber er ist jugendlich-dünn. Ich greife ihn mir und wichse ihn ein paarmal, ergötze mich am Gefühl den Jungen-Schwanzes in meiner Hand. Werner ist in der Zwischenzeit auf die andere Seite des Bettes gewechselt, liegt jetzt zwischen deinen Prachtbeinen und ...