Auch das kann mal geschehen. 4. Teil. - Sexgeschichten

Auch das kann mal geschehen. 4. Teil.

Finger streicht er nun unter dem Schlüpfer auf dem Schlitz herum.Doch dann will er mehr. Mit beiden Händen zieht er nun den Schlüpfer ganz herunter. Nun kann er ihre Vagina ganz dicht sehen. Noch sitzt sie mit gespreizten Beinen vor ihm. Die Lippen ihrer Vagina sind nun doch etwas geöffnet. Sachte streicht er nun wieder daran auf und ab. Dabei kommt er aber immer wieder auch an ihren Kitzler.Für den Wilhelm ist es ja nichts Neues, dass ein Sohn seine Mutter verwöhnt. Aber das jetzt als Zuschauer so zu sehen, das ist auch für ihn nun doch neu. Da muss er doch ganz gebannt sehen was sein Sprössling nun macht. Und auch die Ulla verfolgt das Geschehen ganz genau. Sie hat sich auch inzwischen ganz ausgezogen und spielt sich dabei an ihrem Schlitz herum. Nur ab und zu sieht sie auch zu ihrem Papa hin, der nun auch so ganz ohne dasitzt. Sein Pimmel ragt mächtig nach oben.Doch was macht der Erich nun? Er steckt seiner Mutter seinen Pimmel gerade in ihren nassen Schlitz. Da kann die Trude sich einfach nicht mehr halten. Sie steht auf und geht mit dem Jungen in ihr Schlafzimmer. Dass die anderen ihnen folgen ist ihr auch egal. Die wollten ja sowieso bei ihnen zuschauen. Kaum im Zimmer, da legt sie sich nun aufs Bett und spreizt wieder ihre Beine.Die ...

 Einladung lässt sich der Bub auch nicht entgehen. Schnell ist er wieder über ihr und auch gleich in ihr drin. So, wie er es vom Papa gesehen hatte, so fährt er nun auch mit seinem Pimmel rein und raus. Ja, er tastet sich erst einmal in ihr bis nach hinten. Das heißt, so weit wie er gerade kommt. Für ihn ist es nun etwas Besonderes. Das erste Mal in einer Frau, ja in einer richtigen Frau. Und dazu auch noch ist es seine Mutter.Das muss er doch genießen. Dieser Moment kommt doch in seinem ganzen Leben nicht wieder. Zwar erhofft er sich, dass dies nicht das einzige Mal ist, dass er mit seiner Mutter vögelt, aber dieser Moment ist nun mal einzig. Oh ja, er spürt mit seiner Eichel, wie er jedes Mal in sie ein und vordringt. Wie sich die Eichel ihren Weg bahnt zwischen den Scheidewänden. Da kann er es nun auch nicht lange aushalten. Er spürt, wie sich bei ihm etwas zusammen zieht. Da ist es dann auch gleich passiert.Eigentlich wollte er ja das erste Mal nicht gleich drauf los spritzten. Er wollte sich dafür mehr Zeitlassen. Aber so ist das nun mal mit den jungen Kerlen. Kaum sind sie das erste Mal in einer Frau, da können sie sich auch nicht zurückhalten und müssen ihr Sperma in sie rein spritzen. Doch die Trude hat dafür Verständnis, und der Papa auch.