Auch das kann mal geschehen. 4. Teil. - Sexgeschichten

Auch das kann mal geschehen. 4. Teil.

Mama. Der Papa soll der Erste sein, der da bei mir rein darf.“„Mama, und ich möchte das auch mit dir machen. Du hast so wunderschöne Brüste. Und du hast auch deinen Schlitz so schön gemacht. Ganz ohne Haare ist der. Da möchte ich auch ganz gern mal dran herum spielen.“„Trude, der will dich ganz bestimmt auch mal als Frau erleben. Na, was sagst du nun dazu?“„Ach Wilhelm, eigentlich hat es ja ganz schön gejuckt, wie ich das heut gesehen habe. Dein Sohn kommt dir nach. Und so schnuckelig, wie der da ausgesehen hat. Mir ist das durch und durch gegangen.“„Also, willst du den Bub, oder willst du ihn nicht. Ganz ehrlich, ich möchte es einmal sehen, wenn der Bub dich erfreut.“Da muss doch die Trude ihren Wilhelm in die Arme nehmen. Ja, es ist das erste Mal, dass sie wieder einen Kerl so ansieht. Ja, zuhause, da, wo sie hergekommen ist, das was nun nicht mehr so richtig ihre Heimat ist, da war es ja auch so, dass sie mit ihrem Papa sich erfreut hatte. Aber das war damals nur ganz kurz, dann ist alles ganz anders geworden. Nur ganz kurz muss sie seufzen, doch dann hat sie sich wieder gefangen.Ja, sie liebt ihren Wilhelm. Und wenn es den Wilhelm doch so freut, dann soll es auch so geschehen. Und den Bub, den hat sie doch auch zum fressen gern. Sie braucht sich nun doch nicht zu verstecken. Sie kann nun doch das erleben, was sie sich auch erträumt hatte. Nun soll auch der Bub das haben wonach ihm der Sinn steht.„So mein Junge, da ja nun alles gesagt ist, da möchte ich sehen wie du deine ...

 Mutter ausziehst. Zeig ihr nur ganz in aller Ruhe wie sehr du deine Mutter liebst.“„Aber da muss ich doch dann in mein Zimmer gehen. Doch nicht hier vor euch. Das macht man doch nicht.“„Nein, ich will das auch sehen, wie du die Mama vernaschst. Hier wird geblieben.“Das war es dann nun. Tja, wer die Eltern bespannt, und das dann auch noch mit der Schwester zusammen, der darf sich auch nicht genieren, wenn er das erste Mal der Mutter Freude bereitet. Da hat er auch kein Argument dagegen, aber eine mächtige Beule in seiner Hose. Mit doch etwas zittrigen Fingern versucht er nun die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Ein Knopf nach dem andern hat er nun gleich auf. Dass die Mutter keinen BH unten drunter hat, das weiß er ja. Das macht sie, wenn sie nicht außer Haus geht fast immer.Die Trude lässt es zu, dass er ihr die Bluse nun ganz auszieht. Den Rock hat er ihr dann auch gleich herunter gezogen. Nun ist nur noch das Höschen da. Mit zittrigen Händen streicht er ihr erst einmal an den Schenkeln nach oben. Doch dann sieht er zu ihr hoch. Er möchte ganz gern ihren Schlitz streicheln. Sie nickt ihm zu. Soll er doch tun was ihm gefällt. Und er tut es dann auch.Sachte streichelnd greift er ihr zwischen die Beine und streicht dann von hinten her über ihren Schlitz. Doch er kann ihn nicht so richtig fühlen, weil ja da auch der Zwickel ist. Doch dann versucht er von der Seite her unter den Schlüpfer zu kommen. Da muss er sich doch etwas anstrengen. Doch dann ist er da, wo er hin will. Mit einem ...