Jogging
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
Moment, bis sich meine Augen an die plötzliche Änderung gewöhnt hatten. Erst dann konnte ich mich wirklich umsehen. Der Boden war vollkommen trocken und ohne weiteren Bewuchs. Zu wenig Licht drang hier herunter. Weniger Stämme der Rhododendren stiegen vom Boden auf, als ich dachte, und begannen sich in etwa zweieinhalb Metern zu verzweigen. So konnte man darunter relativ einfach herumlaufen, ohne immer irgendwo gegen zu laufen oder hängen zu bleiben. Auf alle Fälle war viel mehr Platz, als man von außen gedacht hätte. Dann sah ich ihn. Er saß an einen der Stämme gelehnt da und schaute mir entgegen. Kein Buch diesmal, keine Regung wie immer. Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, wie alleine wir beide hier waren. Nur kurz kam mir jetzt in den Sinn, was passieren könnte, aber das verschwand wie im Fluge, denn ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass etwas geschehen könnte, was ich nicht wollte. Dafür hatte er schon früher Möglichkeiten gehabt und hätte sicher nicht so lange gewartet. Also ging ich die paar Schritte zu ihm herüber und zog mir dabei schon mein Top über den Kopf, denn hier würde uns sicher niemand stören. Die Wahrscheinlichkeit was viel zu gering, davon war ich überzeugt. Etwa einen Meter vor ihm brachen mehrere Sonnenstrahlen durch das Blätterdach und ich stellte mich genau dort hin. Beschienen wie auf einer Bühne stand ich da und ich begann mich im Licht zu bewegen, drehte mich vor ihm im Kreis und beugte mich vor und zurück, so wie ich es schon so oft ...
gemacht hatte. Es war für mich die Art, möglichst dort anzufangen, wo ich zuvor aufgehört hatte. Eine Show auf Raten sozusagen und es erregte mich sehr, denn ich wusste noch nicht, wie das Finale der Vorstellung aussehen würde. Eben diese Spannung verfolgte mich über jeden Tag und machte den nächsten zu seinem Fest. Dann ging ich in die Hocke und hob meine beiden Zwillinge mit den Händen an. Sie fühlten sich so gut an. Warm, weich und zugleich fest fühlten sie sich an und füllten die Handflächen vollkommen aus. So präsentierte ich sie ihm und bot sie seine Augen an. Dann griff ich mit Daumen und Zeigefinger nach den Nippeln und rollte sie hin und her, wobei ich ab und zu ganz leicht hinein zwickte. Sofort sendeten sie Signale aus die sich in mir verteilten, um sich dann an der Stelle zwischen meinen Beinen wieder zu verdichten. Es fing dort an zu pochen und der Blutstrom ließ die Haut anschwellen. Empfindlicher geworden rieb der Stoff meiner Unterhose darüber, als ich jetzt meine Hüften wieder kreisen lies. Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Meine Hände rutschten zum Bund der Hose herunter. Hier verweilten sie noch einen kleinen Augenblick, um diesen zu genießen und die Spannung zu erhöhen. Sowohl er als auch ich sollte etwas davon haben, wenn die Show eine neue Dimension annahm. Zumindest ich fand es so richtig. Erst dann gab ich mir selber einen Ruck und hakte meine Daumen in den Bund hinein, wobei ich gleichzeitig den der Jogginghose sowie den des Schlüpfers festhielt. ...