Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 6 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 6

herein, vor ihm stand ein sündiges Wesen als Frau, wenn sie Flügel hätte, wäre sie ein Engel gewesen, noch dazu flackerte im Raum eine Kerze, die ihr sanftes, flackerndes Licht in schimmernden, manchmal blitzenden Reflexen über die üppigen, weiblichen und von dem erwähnten Kleid bedeckten Formen seiner Mutter, zucken ließ. Ihre langen, allerdings nicht blonden, sondern brünetten Haare trug sie aufgesteckt und gar nicht so, als wolle sie gleich schlafen gehen, auch das erneuerte Make Up und die nachgezogenen roten Lippen deuteten eher auf ganz etwas Anderes als darauf hin, sich sogleich in Morpheus' Arme begeben zu wollen.Jan war sprachlos bei diesem wunderbaren Anblick, das Kerzenlicht, das ihr Gesicht von unten beleuchtete, verlieh ihr darüber hinaus noch einen nahezu überirdischen Ausdruck, zumal sie so tat, alsbemerkte sie ihren Sohn gar nicht und durch ihn hindurch sah und grinste, „ wo ist der Erdling, der es gern einmal mit einem Engel aus der Hölle treiben würde?", so als wäre sie blind tastete sie nach ihm,bis sie gefunden hatte, was sie suchte, „ ich spüre da etwas ganz Irdisches, mal sehen...", sie schlug die Bettdecke beiseite, blickte weiter ins Leere und tastete weiter nach ihm, „ oh, das gefällt mir aber gar nicht!", meinte sie und zupfte an seinem T-Shirt und dem Slip, also dem Zeug, das er gerade trug.Dann fuhr sie fort, „ nein, das stört nur, das muss weg!", schon hatte sie ihm beides vom Körper gezogen, „ so, das ist schon viel besser!", flüsterte sie, ...

 noch immer schien sie mehr zu sich selbst zu sprechen als mit ihm, doch er spielte das Spiel mit, ohne sich zu wehren, ohne selbst die Initiative zu ergreifen, ganz offensichtlich wollte sie es sein, die agierte, die die Spielregeln bestimmte und ebenso offensichtlich schien es ihr Freude und Spaß zu bringen und sie zu erregen, denn deutlich zeichneten sich die hart aufgerichteten Brustwarzen unter dem glatten, glänzenden Stoff ab und er war versucht, meine Hände danach auszustrecken.Um das Bett herum hatten sich einige Swingerclubbesucher um das Bett herum versammelt um die beiden, den Jüngling und die reife vollbusige Frau, die offensichtlich ein Vampir spielte zu beobachten.Sie musste es geahnt haben, denn als sie auf ihm hockte, hielt sie ihren Sohn an den beiden Händen fest, „ ein Erdling greift nur nach mir, wenn ich es ihm vorher gestatte.", sagte sie, wieder ohne ihn eines Blickes zu würdigen, so blieb Jan bewegungslos auf dem Rücken liegen und ließ geschehen, was sie mit ihrem Sohn da spielte und tat, das aber fühlte sich herrlich an!, denn sie saß rittlings auf ihm und ihre großen, unter dem Stoff glänzenden Brüste schwebten geradezu über ihm, als sie sich aufrichtete, dann griff sie ihren Rock und breitete ihn wie eine Glocke über ihn aus, so dass er bis zum Bauch und den Oberschenkeln damit bedeckt war, als sie nun begann, ihn damit zu streicheln. Es raschelte leise, geheimnisvoll und verlockend, seine Erregung und nicht nur die, diese stieg von Sekunde zu Sekunde, ...