Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 6 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 6

ohne dass er selbst etwas dazutat, natürlich spürte sie das, wusste es aber geschickt zu vermeiden, dass er in sie glitt, obwohl er spürte, dass es gar nicht so schwer gewesen wäre, es geschehen zu lassen, nun gut!, sie wollte also die Vorfreude ausgiebig genießen, dann sollte sie es tun!.Jan konnte noch spüren, wie sie sich leise an ihm rieb, als sie sagte, „ der Erdling möge mich nun anrühren!", dabei nahm sie seine Hände und führte sie in Richtung ihrer Brüste.Einige der vorwiegend männlichen Zuseher wurden schon etwas unruhig, natürlich ließ er sich ein solches Angebot eines vollbusigen Vampirs nicht entgehen und seine Zeigefinger sanft dort kreisen, wo sich der Stoff zum bersten prall über die Wonnekugeln spannte und sie gab ein leises Stöhnen von sich, „ gut, ja, das macht er gut, der Erdling!", nach einer kurzen Weile beugte sie sich vornüber, so dass seine Nase sich genau zwischen den beiden Brüsten befand, in die er nun sein Gesicht vergrub, es war ein geiles Gefühl in der Kühle und Glätte, der Glanz des Stoffes und die Wärme ihres Körpers, zu spüren und dann erst sein zwischen ihren Brüsten verborgenes Gesicht, der Duft, der in seine Nase zog, das Gefühl, diesem wohl gleich Blutsaugenden Vampirs ganz nah zu sein, ohne jedoch mit ihm eins zu sein, doch das war das, nachdem jetzt alles in und an ihm strebte, ein unbändiges Verlangen nach ihr, das in ihm aufstieg, als er nun spürte, dass sie sich so setzte, dass er in sie hineingleiten musste, es war unvermeidbar, als ...

 es einfach geschah und er spürte, wie sich eine warme Woge in ihm ausbreitete, doch sie bewegte sich nun nicht mehr, andererseits lag er hilflos unter ihr und sie lächelte und zeigte zum ersten Mal ihre langen Beisserchen, ein Raunen ging durch den Raum, „ ich weiß, was der Erdling begehrt und ich begehre es auch, aber er möge sich noch ein Weilchen gedulden und die Herren im Raum um mich zu mir zu kommen und dann fortfahren, mich zu streicheln.", hörten alle ihre Stimme, die allerdings ein wenig gepresst klang, so als würde auch sie sich nur noch mühsam beherrschen können.Die Männer kamen näher und fingen an Waltraud von allen Seiten her zu begrabschen und sie genoss die vielen Hände an ihren kurvigen Körper, einer hatte sich intensiv ihren Brüsten gegriffen und er fing an wie von Sinnen diese zu kneten und öffnete das Oberteil, da sie unter dem Negligee nackt war, sah er natürlich welche Menge er an Busen da in den Händen hielt, „ wow sind das geile große Titten, da kommt voll die Zweihändemessung in Frage“, grinste er und verkrallte sich an Waltrauds Oberweite.Jan sah den Typen ungläubig an, „Zweihändemessung, was ist denn das“, fragte er ihn.„Ganz einfach, ihre Brüste sind so groß, du bildest mit deinen Händen einen Kelch und sehe her, eine ihrer Brüste sind bei mir zwei Hände voll und ich hab wirklich keine kleine Hände“, sagte er und Jan verstand die Anspielung von dem unbekannten Busengrabscher.Jan und der fremde teilten sich ihre Brüste und er streichelte all das, was ...