1. Mirjams Verwandlung Teil 03


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byPaul2009

    Couch ging. Störend fand Mirjam nur die weiten Hosen, die Rita immer trug und sie auch nie auszog. Diese altmodischen Karottenjeans waren fast schon eine Beleidigung für die gute Figur, die Rita hatte. Mirjam setzte sich auf den Rand der Couch. Rita quetschte sich hinter sie und begann gleich damit Mirjams Brüste zu massieren Es tat gut, Ritas warmen Körper im Rücken zu spüren. Durch die Massage wurde Mirjam geil. Sie durfte sich aber nichts anmerken lassen. Das Zurückhalten ihrer Gefühle und Empfindungen hat sie in den letzten Wochen geübt. Es gehörte sich einfach nicht für eine Stute wenn man sich gehen ließ. Wie immer erzählten sich die beiden jungen Frauen von ihrem Tag und was sie so alles erlebt haben. Mirjam hatte erfahren, dass Rita normalerweise in einer Boutique arbeitet und Klamotten verkauft. Den Job im Tatoostudio macht sie nur nebenbei, wenn Bedarf ist. Außerdem hilft sie bei Lady Lara im Studio aus, um Frauen wie Mirjam an ungewöhnlichen Spielarten heranzuführen. So wie jetzt, wenn es darum geht eine Laktation zu stimulieren. Mit einem Mal wurde die linke Brustwarze von Mirjam feucht. Rita bemerkte es auch und schaute gleich nach vorne. Ein kleiner Tropfen Milch hat sich den Weg nach draußen gebahnt. Rita kam gleich nach vorne und saugte an der Warze. Mit einer Hand massierte sie die rechte Brust weiter. „Ich glaube es ist so weit bei dir, Süße", sagte Rita mit dem Nippel zwischen den Zähnen. Mirjam war erschrocken und auch erleichtert, denn endlich hat sich ...
     die Mühe gelohnt. Dann spritze aus der zweiten Brust ein kleiner Strahl auf Ritas Schulter. Mirjam wischte die Flüssigkeit mit dem Finger ab und probiert ihre Milch. Es schmeckte ungewohnt aber auch irgendwie köstlich. Rita saugte nun an der rechten Brust. Einige Tropfen quollen noch aus dem linken Nippel und tropften auf die Schenkel. „Schade eigentlich, dann ist das jetzt der letzte Abend bei dir. Lara hat mich beauftragt dich zu bearbeiten, bis die Milch kommt. Das wäre damit erledigt. Aber ich habe heute noch eine kleine Überraschung für dich, meine kleine Süße." Mirjam war auch traurig darüber, dass die Abende mit Rita nun vorbei waren. Sie hat ihre Gesellschaft und die Massage ihrer Brüste immer sehr genossen in den letzten Wochen. „Können wir uns denn nicht einfach so treffen? Es muss ja nicht jeden Abend sein." „Nein, wohl eher nicht. Lara mag das nicht, wenn ich zu lange Kontakt mit ihren Zofen habe. Das gilt natürlich auch für Stuten.", sagte Rita. „Nun dreh dich um und stell dich auf alle viere, wie eine brave Stute das macht!" Dann nahm Rita einen Schal aus ihrer Tasche und verband Mirjam damit die Augen. Rita zog ihre Hose aus und den Slip. Dann raschelte Sie in ihrer Tasche, so als ob sie etwas daraus hervorholt. Mirjam war brav im Vierfüßlerstand auf der Couch und hörte die Geräusche hinter sich. Was hatte Rita wohl vor? Noch immer tropfte etwas Milch aus Mirjams dicken Nippeln. Sie spürte die Hand von Rita an ihrem Hintern. Langsam kreisend glitten die Finger an ...
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