1. Mirjams Verwandlung Teil 03


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: byPaul2009

    eigentlich Richard heißt und seit einigen Jahren als Frau lebt. Die kleinen Brüste sind aus einer Hormonbehandlung entstanden, die sich Rita selbst verabreicht hatte. Lady Lara wusste nichts von dem Doppelleben und Rita bat darum bei Lara auch nichts davon zu erzählen. Mirjam versprach natürlich dicht zu halten, erhoffte sie sich doch ab und zu von Rita gefickt zu werden. Die Abstinenz macht ihr schon zu schaffen. Demütig fand sie sich aber damit ab nur noch auf Anweisung Geschlechtsverkehr mit fremden Männern zu haben. Als Rita sich wieder anzog, sagte sie: „Los mach die Beine breit, ich muss dich wieder verschießen!" Mirjam legte sich auf der Couch auf den Rücken, winkelte die Beine an und gab damit ihre beiden Löcher frei. Rita drückte die Schamlippen zusammen und steckte den Bügel durch die Ringe. Dann steckte sie das Schloss auf und begutachtete noch Mirjams Rosette die von den ausgelaufenen Säften noch seidig glänzte. „Das Tattoo ist echt schön geworden und deine Möse sieht mit den Piercings richtig geil aus. Du wirst garantiert die Schau des Abends bei der Vorführung." „Wieso Schau? Werden denn noch andere vorgeführt?", wollte Mirjam wissen. „Ja sicher, ihr seid sieben oder acht, die ihr Debut bei der Gesellschaft haben.", sagte Rita, als sie den kleinen Plug mit den Gewichten in Mirjams Rosette drückte. „Ich wusste gar nicht, dass die Herrin so viele Zofen hat." „Das musst du auch nicht wissen. Ich sage nur so viel, dass es sich für Lady Lara lohnt. Mit den Zofen ...
     und Sklaven ist nicht so viel zu holen. Die zahlen ihren Obolus um sich demütigen zu lassen. Aber du als Stute bringst schon einiges an Geld ein bei der Gesellschaft. Vor allem jetzt wo du Milch gibst." Dann beugte sich Rita zu ihrer Tasche und holte zwei Kartons hervor. Mirjam schaute zuerst ungläubig als sie die beiden Schachteln in Ritas Händen sah. „Hier, das ist eine Milchpumpe. Mit der pumpst du jeden Tag deine Milch aus beiden Brüsten ab.", ordnete Rita an, und schwenkte dabei die rechte Hand, die den Karton festhielt. „Hier sind Fläschchen drin, in die ein viertel Liter Flüssigkeit reinpasst, Etiketten und Isohülsen. Die Etiketten beschriftest du mit dem Datum an dem du deine Milch gemolken hast und deinem Vornamen, damit Lara weiß von welcher Stute die Milch kommt. Jede Milch schmeckt etwas anders." Mirjam lag mit offenem Mund auf der Couch, immer noch in der Position, als sie von Rita verschossen wurde. „Nun schau nicht so blöd. Also das Ganze läuft folgendermaßen ab. Du zapfst von deinen Titten die Milch ab, füllst sie in das Fläschchen, etikettierst es und packst es in den Kühlschrank. Aber erst, wenn du genug Milch gibst, dass das Fläschchen voll ist. Dann gibst du im Studio Bescheid. Am nächsten Morgen, wenn du zur Arbeit gehst, packst du das Fläschchen in die Isolierhülse, damit alles schön kalt bleibt. An der Pfluggasse wartet ein Bote, dem gibst du das Fläschchen und du bekommst ein neues, dass du mit nach Hause nimmst und wieder füllst. Irgendwer aus der ...
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