1. Wie meine Freundin zur Hure wurde 02


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybambam27

    Du Dich weiter prostituieren würdest.", antwortete ich. Ihre Antwort darauf war ein euphorischer Kuss. "Dann mach' aus dem Inserat einen Dauerauftrag und ich werde morgen extra grosse Kondome kaufen, dass auch ja niemand mehr blank ficken muss." "Wie viele Termine soll ich denn für Dich abmachen?" fragte ich sie. "Ich will nicht, dass unser Leben aus den Fugen gerät. Also lass uns bei einem Tag pro Woche bleiben. Machen wir einfach Samstags. Frühestens um 10 Uhr, dann Mittagspause, anschliessend z.B. ab 14 Uhr weitere Termine bis abends.", sagte sie. "Und, äh, die Auslastung?" "Naja, kommt halt drauf an, wie lange mich die Männer buchen. Ich möchte einfach nach jedem Kunden mindestens eine halbe Stunde Pause." Ich nickte. "Ehrlich gesagt werde ich schon wieder feucht, wenn ich daran denke, dass mich jetzt regelmässig Fremde vögeln werden. Würdest Du mich vielleicht lecken, bitte?" fragte sie und lächelte mich dabei zuckersüss an. Ich lächelte nur zurück, schob mich zu ihrem Schoss runter, spreizte ihre Schenkel und liess meine Zunge kreisen, auf dass Natascha nochmals die höchsten Gipfel der Lust erklimme. Mit schlaffem Schwanz denkt Mann ja bekanntlich anders als mit einer Latte, und so kamen mir in den zärtlichen, normalen Momenten, wenn ich z.B. Nataschas Lächeln sah, immer wieder Fragen, ob wir uns mit unserer neuen Sexphantasie bzw. deren Umsetzung nicht auf einen ganz gefährlichen Pfad begeben hatten. Sobald ich aber abends die Emails checkte und die vielen ...
     Terminanfragen durchlas, wurde ich wieder "spitz wie Nachbars Lumpi" und verwarf diese Befürchtungen. Und so lastete ich den Terminplan an ihrem nächsten "Arbeitstag" voll aus: der erste Kunde sollte um 10 Uhr kommen. Dann nach der Mittagspause um 14 Uhr der Nächste, aber nur für 30 Minuten, dann um 15.00 Uhr wieder einer für eine Stunde, dann nochmals zwei für 30 Minuten um 16.30 und 17.30 Uhr und zum Schluss einer für 2 Stunden ab 19 Uhr. Natascha wurde blass, als ich ihr am Donnerstag auf ihre Frage hin erklärte, dass sie Samstags 6 Freier haben werde. Auf ihre Nachfrage, welches Programm denn die Herren wünschten, sagte ich, dass allesamt das volle Programm gebucht hätten: d.h. naturfranzösisch mit Mundspritzen und Schlucken. Und natürlich normaler Geschlechtsverkehr. Die Gewissheit übermorgen 6 fremde Schwänze zu blasen und von 6 Männern das Sperma zu trinken und sich besteigen zu lassen, weckte in meiner eigentlich so braven Freundin wieder die Schlampe. Sie wurde spitz und wollte Sex mit mir. Und der war dann einfach spitzenklasse. Wermutstropfen war nur, dass ich am Freitag nicht ran durfte, weil sie sich ihre Geilheit für den Samstag aufsparen wollte. Der Samstag kam, das Haus war geputzt & gelüftet, das Bett gemacht, die Vorhänge im Schlafzimmer zugezogen und Natascha in sexy Miederware bereit. Um 10 Uhr läutete es und ich verzog mich ins Büro, wo ich mit meinen versteckten Kameras das Geschehen überwachte. Der Mann war nichts Besonderes. Durchschnittstyp, mitte 40, Halbglatze, ...
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