1. Wie meine Freundin zur Hure wurde 02


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybambam27

    Es war der geilste Tag meines Lebens, waren ihre Worte. Dann fing sie an mich zu küssen und nach kürzester Zeit war mein Pint wieder steif und einsatzbereit. Ich drang in die von John vollgespritzte Vagina meiner Freundin ein und rammelte was das Zeugs hielt. Das Gefühl der feucht-klebrigen Möse und vor allem die Gewissheit, dass es das Sperma eines fremden Freiers war, liess mich allerdings nicht lange währen und so schleuderte ich nach kurzer Zeit meinen heute dritten Samenerguss in Natascha rein. Beim Kuscheln nachher erklärte sie mir, dass sie sich unglaublich weiblich fühlte, als sie die Männer beglückte und diese nach kürzester Zeit zweimal einsatzbereit waren. Sie versprach hoch und heilig, dass sie mich liebe und der Sex mit mir grossartig sei, aber dieses Gefühl der Macht, die Gewissheit mit ihrem Körper für wildfremde Männer derart erregend zu sein, dass diese sogar Geld bezahlten, dieses Gefühl sei so unglaublich, dass sie wohl nicht mehr darauf verzichten könne. Aber wenn ich ein Problem damit hätte, dann würde sie es schweren Herzens wohl versuchen. Und sie entschuldigte sich auch dafür, dass John beim Vaginal-Fick in ihr gekommen sei. Denn sie hätte den ungeschützten Verkehr ja vorgeschlagen und damit die Voraussetzungen geschaffen, also sei es ihre Schuld, sie hätte sich ja denken können, dass sich so einer nicht an die Abmachung mit dem Rausziehen halten würde. Dass ich John schon per Email dazu ermuntert hatte und ihm dann zugesehen hatte, wie er das Kondom ...
     immer mehr abrollte, bis es schliesslich verloren ging, wusste sie ja nicht. Zwar war tatsächlich nicht vorgesehen gewesen, dass er letztlich sogar in meine Natascha reinspritzen würde, aber wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin, dann muss ich zugeben, dass ich das zumindest in Kauf genommen oder unbewusst sogar erhofft hatte. Schliesslich hatte mich solches schon bei literotica-Geschichten stets unvergleichlich scharf gemacht. Ich überlegte bei meiner Antwort daher, wie weit ich gehen sollte, wie ehrlich ich sein sollte, ob ich ihr gestehen sollte, dass der ungeschützte Fick von mir forciert worden war. "Mach Dir keine Vorwürfe", sagte ich. "Aufs Kondom zu verzichten war die einzig logische Lösung und dass er sich nicht ans Rausziehen halten würde, konntest Du ja nicht wissen. Ich müsste mir Vorwürfe machen, weil ich nicht aufsprang und ihn von Dir runterzog, als er seine Absichten erklärte. So gesehen habe ich die grössere Schuld. Aber zu sehen wie er seinen schwarzen Schwengel in Dich reinhämmerte und wie Du dann plötzlich geschrien hast, dass er in Dir kommen soll, und dann noch die Vorstellung, dass Du jetzt vor meinen Augen von einem fremden Schwarzen besamt wirst, hat mich derart geil gemacht, dass ich nur noch wichsen konnte und auch mir gewaltig einer abging, als ihr Euren Orgasmus hattet." "Aha, meine kleine Sau fand das also sogar geil." stellte Natascha amüsiert fest. "Ja. Und um auf Deine erste Frage zurückzukommen: ich fände es ehrlich gesagt sogar geil, wenn ...
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