Masturbieren auf Capri
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
könnte ihren Rhythmus aufnehmen, aber da kam plötzlich Bewegung in die Dame, immer heftiger bewegte sich ihre rechte Schulter, schlagartig geriet alles an ihr außer Kontrolle, sie warf sich hin und her, ihre Lustschreie waren jetzt ganz eindeutig und gerieten zu durchdringenden Lauten, die sich tief in meine Schwellkörper bohrten und diese zum Jucken brachten, ebenfalls ganz plötzlich, und völlig unkontrollierbar! Entgeistert sah ich zu, wie es aus mir heraus spritzte, nein, es strömte eher. Ich knickte in den Knien ein und konnte mir ein lautes Keuchen nicht verkneifen, so intensiv und überwältigend war mein Orgasmus. Kurz stießen wir beide gemeinsam unsere Lustmusik heraus, an diesem klaren, herrlichen Tag hoch über dem Meer. Als ich wieder zu ihr hinüber sah, lehnte sie halb am Felsen, halb lag sie im Gras. Sie sah mich mit einem erschöpften Gesicht an. Auch gar nicht erschrocken, eher amüsiert. Ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie war erotisch offen, auf die gönnerhafte Art. Masturbieren sie hier auch so gerne? ich habe sie erst gar nicht kommen hören. War das ein Scherz? Nicht wirklich, wohl eher ein Mittelding zwischen Realität und Comedy. Wie Carolin Kebekus und Dieter Nuhr im Italienurlaub. Schnell holte mich die wahre Realität allerdings wieder ein. Ich stand immer noch mit schlaffer werdendem Schwanz, von dem etwas Sperma herunter tropfte, in den Büschen der Insel, und starrte dieses unglaublich attraktive Wesen entgeistert an. Was ist aufregender als der Anblick ...
einer zutiefst befriedigten Frau? Und was ist abtörnender als ein zuendegewichster Mann mit halbruntergelassener Hose? Aber ich bewahrte Contenance, zog diese ohne Hast nach oben und behauptete, gerade meine Lust am Masturbieren auf eine neue Ebene gebracht zu haben. Inspiriert von einer wahren Künstlerin, sozusagen. Sie erhob sich und richtete ebenfalls ihre Kleidung dabei. Ja, wir sahen aus wie zwei Maler, die ihre Staffeleien zusammenpackten. Dann kam sie auf mich zu, auf unglaublich langen Beinen, die aus dem hohen Schlitz ihres Wickelkleids herausragten, und tatsächlich, ich bemerkte eine feine, zartglänzende Strumpfhose, etwas dunkler als ihr ohnehin schon sonnengebräunter Teint. Dazu trug sie weiße Tennisschuhe und streckte mir ihre gebrauchte, rechte Hand entgegen, ich nahm sie in die meine und sagte, angenehm. Und so war es auch, einfach angenehm, warm, nicht nur allein von der Sonne, die nun im Zenit stand und ihre ganze Strahlkraft auf uns herab sendete. Kommen sie öfters hier? Fast jeden Tag. Es war unglaublich, wie einfach es war, beschwingte, erotische Konversation mit ihr zu machen. Als täte sie nie etwas anderes. Und immer nur masturbieren? Ja, wie sollte ich es sonst tun? Ach Mädchen, da würde mir schon was einfallen, das dachte ich mir aber nur und sagte es nicht. Stattdessen erfuhr ich kurz darauf, auf einer versteckten Bank neben ihr sitzend in einem kleinen Wäldchen auf dieser Klippe, dass sie es aus Überzeugung oft und gerne tat. Vögeln kann doch jeder, ...