Masturbieren auf Capri
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
Aber natürlich wusste ich es. Ich wäre nicht ich, wenn ich es nicht getan hätte. Probieren was geht, vielleicht. Aber es war mehr. Es war das Wissen darum, dass etwas gehen könnte, dass es vielleicht so sein sollte. Vielleicht ist es auch nur ihr Lächeln gewesen, mit dem sie mich leicht nickend grüßte aus der Ferne beim Davongehen. Jetzt hatte sie sich bewegt, es war ihr etwas durch die Nervenbahnen geschossen. Nun war ich mir mehr als sicher. Still beobachtete ich ihr süßes Treiben, ihr Dahingleiten, ihr sich Aufmischen, ganz genüsslich. Und es ließ mich nicht kalt. Mein Schwanz schwoll an, ob ich es wollte oder nicht. Was tun, verflixt noch mal? Sollte ich mich so richtig machomäßig verhalten, also annehmen, dass eine Frau, die vor Geilheit hier in der freien Natur masturbiert, genommen werden möchte, jetzt auf der Stelle? Natürlich nur von mir. Dass sie nur darauf wartet, dass jemand aus dem Gebüsch springt und es ihr besorgt? Eher wohl nicht, oder? Vielmehr sollte ich es respektieren, dass ein Mensch seinen Bedürfnissen nachgeht, besonders wenn er sich allein und unbeobachtet fühlt. Einfach ein Genussmensch, sich seinen Trieben hingebend? Irgendwie erschien mir diese Variante einleuchtender, hilfreicher, ja, je länger ich darüber nachdachte, war es doch wirklich auch ein schöner Ort und der richtige Moment, um zu masturbieren. Ich tat es auch gerne, allerdings eher verschämt und im stillen Kämmerlein. Aber jetzt gerade bekam ich regelrecht Lust darauf. Hier einfach nur ...
stehen, die Frau beobachten, vor einer Kulisse, die außergewöhnlicher nicht sein könnte, mit den Faraglionis, dieser einmaligen Felsformation, viel weiter unten im blauen Meer, um die sich die weißen Gischtstreifen der Motorboote zogen, um diese Jahreszeit nur vereinzelt. Hatte sie etwas gesagt? Sicher nicht, aber ich wusste was es gewesen war, dieses Geräusch, dieser Laut, so eindeutig wie einmalig, immer wieder, wenn sich ein Gefühl in diesen Ton umwandelt, unverhofft, unvermeidbar, weil alles so quälend lustvoll wird. Anscheinend war sie gerade auf einem höheren Level angelangt. Jetzt war ich steif. Es wurde sehr eng in meiner Jeans. Einfach ausharren? Die Gelegenheit verstreichen lassen, oder, vielleicht aber auch das Falsche, sich zu erkennen geben, durch ein Räuspern, oder ein geräuschvolles Streifen durchs Unterholz? Das Wild verschrecken sozusagen. Da verhielt ich mich doch lieber wie ein Tierfilmer und beobachtete die Natur so wie sie war, wie sie sich mir darbot. Ein Eingreifen würde alles verfälschen. Aber ich dachte nur noch daran, meine harte Kamera herauszuholen, um diesen Moment so aufzunehmen wie er war. Also öffnete ich leise meine Jeans, kurz danach ragte mein Ständer in die warme Maienluft und genoss schon meine Hand daran, ehe ich darüber nachdenken konnte, welche Figur ich hier im Gestrüpp abgab. So wurde es erstmal erträglicher für mich, aber auch genussvoller. Sachte bewegte ich meine Finger, meine Hüften, eine geile, lange Zeit lang, fast dachte ich, ich ...