Familie Macchiato [Teil 6]
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Sex Humor
Autor: caspar-david
Marko räkelte sich im Halbschlaf. Ich legte mich zu ihm und strechelte seinen Bauch und seine Beine, und das dazwischen, das von den kreisenden Annäherungen meiner Hand immer größer wurde. Ich konnte die Entwiicklung blind durch Tasten verfolgen und sah daher meinen Mann an, der ein Auge leicht öffnete und mich anblinzelte: 'mmh, das machst Du gut ... sag mal, sollten wir Erik und Laeticia fragen, ob sie noch einen Tag bleiben wollen?'. Ich freute mich über Markos Einfall, den ich natürlich selbst ebenso hatte und auch hoffte, dass unsere beiden Gäste sich das wünschten.Am Frühstückstisch saßen sich Männer und Frauen noch in der wenig verhüllenden Nachtbekleidung gegenüber. Es wurde wenig gesprochen, nur gegessen und getrunken. Als Laeticia eine Gabel fallen ließ, bückte sie sich unter den Tisch. Ich ahnte, worauf sie dort auf ihren Knien unter dem Tisch zu krabbelte und freute mich, einen Blick auf ihr entzückendes Hinterteil werfen uu können, das sie mir dabei entgegenstreckte. Marko stand abrupt auf: 'Erik, wenn wir noch eine Runde im Park laufen wollen, bevor es voll von Spaziergängern wird und wir zick-zack laufen müsseen, sollten wir jetzt los.'Erik stand etwas irritiert auf und sofort brachen die beiden auf. Laeticia verharrte wie eine Katze, die etwas angestellt hatte und fragte auf ihre süße, unschuldig wirkende Art: 'Hab ich was falsch gemacht?' Ich erklärte ihr, dass Marko gern streichellt, wie sie es ja am Abend erfahren hatte, aber nur von mir berührt wird. ...
Dabei sah ich auf ihre Pobacken. Darunterr zwischen ihren leicht gespreizten Obeschenken glänzte es von ihren äußeren Schamlippen bis über ihren Damm bis zu ihrer am ehesten lieblich zu beschreibenden Rosette.Unterdessen waren die Männer schon einige Hundert Meter gelaufen und setzten sich auf eine Bank. Nicht, weil sie erschöpft waren, beide waren durchtrainiert, sondern damit Marko Erik erklären konnte, dass seine Frau sich unter dem Tisch seinem besten Stück genähert hatte. Erik geinste: 'ja, meinem auch. Sieh es locker, Deine Frau gehört Dir und meine mir. Aber sie sind klasse offen und hungrig geil.' - 'Oh Mann, ja, Deine Frau ist so scharf, aber würdest Du sie teilen?' - 'Ich hab sie doch nicht geheiratet, weil sie die heilige Jungfrau ist. Hey, ich kann auch verstehen, dass Du ihr gefällst, wir sind doch wie Brüder - naja, nur dass sie bei mir auf die vornehme Blässe steht ...'Als Erik das sagte, beobachteten die beiden, dass eine junge Frau vor ihnen gestürzt war. Sie trug eine ungepolsterte Radlerhose, ein enganliegendes Tanktop und straff fixierende Sportunterwäsche. Sowohl Slip als auch BH waren mit breiten Bändern verstärkt. Das aber nichta daran änderte, dass ihre Figur dadurch besonders betont wurde. Insbesondere die Falte zwischen ihren Beinen trat wegen der aufwölbenden Schamlippen zurück, dass die Bezeichnung Kamelhöcker gerechtfertigt war. Dafür hatten die Männer aber keinen Blick. Sie sahen die junge Frau mit langem blonden Pferdeschwanz und einer Schramme an ...