1. Geschichten die das Leben schreibt


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Anal Fetisch Autor: Burgmann63

    meiner Grotte, in Richtung meiner Schenkel. Langsam konnte ich mich wieder beruhigen. Sein Penis stand noch immer in voller Pracht, und ich wollte mich schon über ihn her machen, aber Eva hielt mich zurück. Mit der Andeutung, dass ich wissen wollte was sie in der letzten Nacht mit ihm gemacht hatte, begann sie Ralf los zu binden. Sie zog ihn über die Armlehne des Sessels, so dass er davor knien musste, und band seine Hände wieder fest. Aus dem Badezimmer holte sie die Ölflasche, und ließ etwas Öl über seine Pobacken laufen. Mit ihren Händen verteilte sie das Öl. Wieder ließ sie etwas Öl über seinen Rücken laufen, aber diesmal so, dass es auch durch seine Ritze lief. Mit einer Hand fuhr sie ihm zwischen seine Schenkel, die er dabei bereitwillig spreizte. Ich schaute interessiert zu, und beobachtete seinen Luststab, der langsam wieder anfing zu wachsen. Mit einem gekonnten Griff umfasste sie seine beiden Liebeskugeln und streichelten sie. Ich sah dabei, dass ihr Daumen seinen Anus streichelte. Noch etwas Öl ließ sie durch seine Poritze laufen, bis es ihren Daumen erreicht hat. Ihr Daumen drückte das Öl langsam in seinen Anus, und ihr Daumen folgte langsam. Als er in ihm verschwunden war, hörte ich jetzt wie Ralf leise aufstöhnte. Ich fasste seinen Liebesstab an, und erschrak. Es war kein Liebesstab mehr, sondern schon ein Baumstamm, so wie ich ihn letzte Nacht in mir gespürt habe. Erst jetzt begriff ich was Eva mit ihm gemacht hatte, und das es ihm auch gefällt. Ich konnte ...
     nicht anders, als seinen strammen Penis zu streicheln. Eva ließ von ihm ab, zog ihren Daumen mit einem Ruck aus ihm her raus, und ihm entglitt ein Stöhnen und gleichzeitig etwas von seinem Liebessaft. Aus der Tüte holte Eva einen witzigen blauen Penisring und streifte diesen über seinen sehr erregten Baumstamm. Ich band Ralf wieder los, und wir beide setzten ihn auf einen Stuhl, um ihm noch wilder zu machen. Jetzt wollte ich es unserem „Hausmädchen“ besorgen. Zuerst fing ich an ihre Brüste und Brustwarzen zu küssen, und dann langsam ging ich in Richtung ihrer Liebesgrotte. Mit einer Hand drückte ich sie langsam auf den Esstisch. Eva stellte ihre Beine auf die Stühle die am Tisch standen, so dass ich an ihrer Grotte spielen konnte. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Lippen und an ihrem Kitzler. Langsam fing es an in ihr zu brodelt, und ein Orgasmus stieg in ihr auf. Unter lauten Stöhnen erklomm sie den Gipfel, aber ich wollte mich noch für die letzte Nacht an ihr rächen, und steckte meine Zunge in ihre Grotte. So gleich stürmte sie wieder auf einen weiteren Gipfel der Lust. Erst als ihre Grotte wie wild zuckte, zog ich meine Zunge wieder her raus, und glitt über sie auf den Tisch. Ich bzw. wir hatte dabei Ralf auf dem Stuhl ganz vergessen. Er hatte sich aber schon selber befreit, und noch immer einen riesigen Baumstamm, gehalten von dem Penisring. Ich dachte erst wieder an ihn, als sein Baumstamm mit einem heftigen Ruck komplett in mich eindrang. Ein paarmal stieß er zu, dann ...
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