Geschichten die das Leben schreibt
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Autor: Burgmann63
Als erstes möchte ich euch sagen, wie alle bei uns begann.An einen Sommertag vor 3 Jahre kümmerte sich mein Mann (Ralf) sehr auffällig um mich. Dann, am frühen Abend, bei einem Glas Wein, gestand er mir, das er in seinem Alter (51) noch einmal Vater geworden ist. Ich war enttäuscht, gedemütigt, und fühlte mich hintergangen, da ich gerne selber noch ein Kind von ihm gehabt hätte. Aber in unserem reifen Alter(ich 45) geht das nicht mehr. Weiter kam er nicht, da es an der Türe läutete. Ich öffnete mit Tränen in den Augen, und vor mir stand eine junge Frau mit einem süßen Baby auf dem Arm. Mit seinem Baby, das sie mir auch sogleich in meine Arme legte. Sofort wusste ich dass es sein Kind war. Ich schloss diesen kleinen Wurm sofort in mein Herz, und konnte eigentlich meinem Mann nicht mehr richtig böse sein. Seine Geliebte (25; Eva) brachte uns fortan den kleinen Wurm immer öfters. So entwickelte sich auch zwischen uns Frauen eine Freundschaft, eine Freundschaft die sich bis heute zu einer intimen Freundschaft entwickelte. Wir verbringen ganze Wochenenden mit einander, wenn der kleine Wurm bei den anderen Großeltern ist, und schlafen auch mit ihr, nicht nur er, sondern auch ich, nach dem ich alle Skrupel überwunden hatte und ich über meinen Schatten gesprungen bin. An einigen Wochenenden verbringen wir auch mit Rollenspielen.Und ………… übrigens ich heiße Anne.Aber alle Namen sind natürlich frei erfunden.Das HausmädchenEs war mal wieder soweit, das Wochenende stand vor der Türe. ...
Aufgeregt warteten wir schon auf unsere Freundin!Mein Mann und ich saßen noch im Esszimmer als es an der Türe endlich läutete. Mit einem kribbeln öffnete ich die Türe, und da stand Sie mit einer kleinen Reisetasche in der Hand. Nach unserer Begrüßung, mit einem kleinen Küsschen, half ich ihr aus dem Mantel. Eva hatte ihren kurzen Rock an, darunter eine schwarze Strumpfhose und ihre Schnürstiefel an. Ich bewunderte ihre neue Courage, die ihre Brüste nur stützten. Die Brustwarzen schauten frech über den Spitzenbesetzten Rand der Courage heraus. Eva zog sich ihre Stiefel aus und schlüpfte in ihre hochhackigen Pumps, die sie immer bei uns hat. Wir gingen ins Wohnzimmer wo schon Ralf ungeduldig wartete. Auch er begrüßte sie mit einem Küsschen und versuchte ihr direkt unter den Rock zu greifen. Eva wehrte ihn mit den Worten „Du kannst es mal wieder nicht erwarten!“ ab.Wir setzten uns auf die Couch, Eva uns gegenüber in den Sessel. Gemeinsam redeten wir, tranken eine Flasche Wein. Ralf wurde immer nervöser wenn sie langsam, aber immer die Kontrolle behalten langsam ihre Beine spreizte, um ihm einen Einblick unter ihren Rock zu verschaffen. Ruckartig schloss sie aber immer wieder ihre Beine. So verging der Abend. Es wurde Zeit, dass wir uns fertig machten uns schlafen zu gehen. Eva wollte zuerst ins Bad, und kam mit seinem Bademantel wieder heraus, und legte sich so auf das Bett. Ich ging als zweites ins Bad, und anschließend ging ich ohne etwas an zu haben zu ihr ins Bett. Sie war schon ...