Geschichten die das Leben schreibt
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Autor: Burgmann63
jeglicher Vorstellung von einem Orgasmus. Bei mir gab es keine kleinen Wellen der Erregung, nein immer große. Mit einem lauten Schrei bekam ich einen noch nie erlebten Orgasmus. Je heftiger er mich nahm, umso lauter wurde ich.Langsam fing er mich zu verlassen. Ich fühlte mich, als ob man mich zwischen meinen Beinen gepfählt hätte. Seine rote Spitze streichelte mich noch immer an meiner Liebesspalte, während er mich noch immer an meinen Beinen festhielt. Mit einem sehr festen Stoß, steckte er seinen Baumstamm wieder in mich hinein, so tief und heftig das ich laut Aufschrie. Ich dachte jetzt bin ich wirklich gepfählt worden, meine Liebesgrotte sei zerfetzt. Ich spürte wie sich eine Spitze immer wieder an meiner Gebärmutter zu schaffen machte. Als er dann inne hielt, konnte ich fühlen wie er seinen Liebessaft in mir vergoss. Langsam sank er auf mich nieder. Mit noch ein paar Zuckungen entschwand er erschöpft aus mir. Nach einer Weile der Ruhe, verließ ich das Bett, und ging ins Bad. Eva folgte mir. Ich versuchte meine „zerfetzte“ Grotte zu waschen aber sie war noch sehr empfindlich. Eva tupfte sie behutsam mit kaltem Wasser ab. Ich wollte von ihr wissen, war gerade mit Ralf geschehen ist, bekam ich aber keine Antwort. Wir gingen wieder in Bett, kuschelten uns gegenseitig ein, und waren auch schnell eingeschlafen.Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Eva schon aufgestanden. Der Duft von frischem Kaffee und Brötchen lag in der Luft. Ich ging nach unten, der Tisch war toll ...
gedeckt, und tatsächlich standen frische Brötchen auf den Tisch. Ralf kam kurz nach mir herunter. Eva kam mit einer Kanne Kaffee aus der Küche. Im ersten Moment dachte ich, wo bin ich, aber dann wusste ich, wir haben das Wochenende des Rollenspiels. Sie hatte halterlose, schwarze Strümpfe an, ein schwarzes, sehr kurzes Latex Kleid an, das hinten offen war, ihre Brüste wurden nur vom Rand des Kleides gehalten. Ihre Brustwarzen hatte sie durch kleine silberne Ringe gezogen. Eine Servierschürze zierte ihren Schoß. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie sich hochgebunden, und ein weißes Spitzenhäubchen zierte ihre Haarpracht.Sie war also unser Hausmärchen !Wir frühstückten zusammen, räumten anschließend den Tisch ab. Die Spülmaschine räumte Eva schließlich ein. Ich sah, wie Ralf ihr zuschaut, besonders wenn sie sich tief bückte. Ralf und ich gingen wieder nach oben, um uns auch etwas „etwas anzuziehen“. Eva war schon dabei unser Bett zu machen und um meine Spuren der letzten Nacht zu beseitigen. Ralf setzte sich auf einen Hocker, und schaute Eva beim Bettenmachen zu. Ich sah, wie er immer wieder ihr auf ihren Po schaute, und dabei sein Liebesstab schon wieder wuchs. Auch ich betrachtete sie, und sah wie ihr Liebessaft zwischen ihren Schenkeln herunter lief. Mit einem kurzen Griff holte ich mir ein bisschen von ihrem Liebessaft, und fing an seinen Stab zu massieren. Als sein Liebesstab groß und fest war, zog ich ihn zu Eva. Mit einen kleinen Stoß fiel Eva auf das Bett. Sie kniete auf ...