1. Totem 03


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    zunächst einen prüfenden Blick in sein Gesicht und abschließend auf seinen Schoß. »Oh Gott, du machst mich fertig, Laila, das schaffst nur du«, haucht Bernd atemlos, während ich mit dem Daumen um die glitschige Eichel gleite und mit seinem Sperma spiele. »Als Spender könntest du bei einer Samenbank viel Geld verdienen. Du wärst dort ein gerngesehener Kunde.« Bernd lacht und schaut auf meine Hand. »Liegt an dir. Hast ein Händchen für extreme Gewinne.« »Dein attraktiver Schwanz und deine saftigen Eier sind ja auch eine lohnende Investition. Fühlt sich übrigens gut an. Er ist so niedlich, wenn er allmählich schlaff wird, so weich und sahnig. Zum Anbeißen. Wie Zuckerguss. Ein leckeres, süßes Teilchen garniert mit Protein wäre übrigens auch mal was.« »Laila, ich weiß wirklich nicht, was ich manchmal von dir halten soll. Besser, ich packe ihn wieder ein.« »Ich habe Tücher in meiner Handtasche.« »Ja, warte, ich mach erst deine Hand sauber, was sollen sonst Susanne und Stefan von dir denken, wenn du ihnen so die Hand gibst?« »Na, dass ich wohl die Richtige bin.« »Schau dir die Schweinerei an, Laila. Ein Tütchen wäre besser gewesen.« »Was sich halt in 14 Tagen bei dir so ansammelt.« »Woher willst du das wissen?« »Lass mich das lieber machen, kommt mehr dabei raus«, erwidere ich und lecke mir die Finger ab. »Du Sperma-geiles Ferkel!« »Lass mir bitte noch ein paar Tücher übrig, Bernd. Du weißt schon.« »Versaust du mir etwa den Fahrersitz?« »Könnte durchaus sein. Du kannst ja mal ...
     spontan nachschauen, ich muss mich jetzt auf den Verkehr konzentrieren. Die Autobahn ist voller geworden.« »Oh, warst folgsam, du hast dich daran gehalten. Dein schicker Mantel auf dem Rücksitz und dein Höschen -- wie ich erfreut feststelle -- in der Handtasche. Ich soll dir beim Fahren also dein Fötzchen streicheln. Sagtest du nicht, so was sei während der Fahrt gefährlich? Bei aller Spontanität, du bist noch nicht konsequent genug, meine Liebe. Das sagt einiges über dich aus, daran müssen wir noch akribischarbeiten«, antwortet Bernd, während er sich mit den Tüchern säubert. -- Mein süßer Bengel hat es doch geschnallt. -- »Ist für mich nicht das erste Mal während der Fahrt. Ich könnte es mir -- wie so oft -- selber machen. Aber, wofür hab ich dich denn jetzt?« »Warte, du kleine Schlampe, ich mach mir erst einmal die Hose zu. Du machst es dir selbst, beim Autofahren?« »Warum nicht? Ich bin eine rücksichtsvolle Autofahrerin und achte darauf, dass mich keiner beobachten kann, wenn ich mir unter dem Rock den Tanga zur Seite ziehe, um mir mit einem Finger an der Klitoris zu spielen. Hab noch vor kurzem dabei im Stau gestanden. Ich habe den ganzen Tag über an dich denken müssen. Ich war halt geil. Da kam mir der Stau gerade recht. Ich hab mir sehr viel Zeit lassen können.« »Von wegen, rücksichtsvoll. Wenn dir dabei irgendeiner seinen Schwanz ins Auto gehalten hätte, wärst du garantiert nicht abgeneigt gewesen.« Bernd rutsch nahe an mich heran, greift über die Mittelkonsole, legt seine ...
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