Totem 03
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
drauf.« »Als wir im Roadhouse am Tisch saßen, zusammen gegessen haben, ich mir nur einen Salat gegönnt habe, Bernd, da kam mir für einen Augenblick beim Anblick von euch Kerlen wieder dieser Gedanke -- Männer wie Christian und du -- ihr seid beide sehr potent.« »Verstehe schon, wir sind ganz nach deinem Geschmack. Musst dich nicht wiederholen, willst dir wohl wieder Gewissheit verschaffen, ob deine Erwartungen sich erfüllen, na, dann mach endlich, wenn du geil aufPotenz bist. Damit kann ich dir dienen. Du wirst sehen.« »Ja, ich bin geil darauf, Schatz. Möchte dich ordentlich abspritzen sehen. Ich finde aber, dass es die reinste Verschwendung ist, mein Süßer. Soll ich irgendwo halten? Ich denke gerade darüber nach -- du könntest mir mit deinem Saft meine Titten, das Gesicht oder was auch immer garnieren, wenn du magst. Mir auch direkt in den Mund spritzen. Ich gehe aber gerne auf deine speziellen Wünsche ein: Du spritzt auf meinen Füßen ab, auf die Stiefel, wäre das was? Christian hat mir mal mit seinem hübschen Schwanz zwischen die Zehen gefickt und dabei verdammt spendabel meineschmalen Fesseln eingecremt -- na, was sagst du? Was denkst du?« »Hör auf damit. Macht mich noch geiler, als ich sowieso schon bin. Lass mich endlich abspritzen ..., oh, Mann, es läuft schon ..., verdammt, das wird ein satter Schuss. Wenn es geht, am besten auf meinen Bauch, O. K.?« »Du denkst an das teure Leder, mein Schatz?« »Mann, Laila! Egal, scheiß auf den Sitz! Ja, wichs ihn schön ..., ist das ...
geil, das geht ab«, keucht Bernd angespannt und legt seinen Kopf gegen die Kopfstütze. »Ich dachte eher an meine Stiefel«, lache ich leise. »Ja, so einen schönen, strammen Sack hast du. Wird ein appetitlicher, kräftiger Samenerguss«, stelle ich lasziv fest. »Soll ich vorsichtshalber das Schiebedach aufmachen?« »Du bist ein fieses Stück, hör auf mit diesen Bemerkungen, lenkt mich nur ab«, keucht er. »Ich halte das nicht länger aus, Laila ..., hör jetzt bitte nicht auf ..., schneller, ... lass mich endlich abspritzen ..., nicht aufhören ..., es kommt mir gleich ...« Ich schaue auf die Straße. Vor uns ein LKW. Autos, die uns mit Tempo überholen. Bernd erreicht seinen Höhepunkt. Ich registriere mit tiefer Genugtuung sein anhaltendes Stöhnen neben mir, merke, wie sein Unterleib sich vehement meiner strengen Hand entgegen reckt und fühle das Resultat seiner Manneskraft heiß auf meinen Fingern. Ich schaue kurz hinüber, will einen neugierigen Blick erhaschen, mich eines ergiebigen Höhepunktes vergewissern und blicke kontrollierend auf seine dralle Eichel, aus der es unaufhörlich zu spritzen und quellen scheint, sobald ich mit der Hand nach oben gleite und er meine Finger in seinem erogenen Schmand badet. Ich schaue nach vorn, massiere unablässig, weiß ihm einen lang anhaltenden Orgasmus zu bescheren, reize es bis zum bitteren Ende an ihm aus, während der Wagen ruhig über den Asphalt surrt. Ich genieße die Situation und warte solange ab, bis Bernd sich allmählich beruhigt hat, werfe ...