1. slave hunting - Teil 1


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Romantisch Autor: LilahSternchen

    bin ich doch stolz auf meine Brüste. Ich bin so gierig danach, von Mo genommen zu werden, dass mein Körper alle Signale aussendet, die seine Erregung anzeigen. Meine Nippel stehen lang und hart ab. Es schmerzt schon beinahe. Auch Mohammed bemerkt das mit einem zufriedenen Grinsen und beginnt sie genüsslich zu zwirbeln. Zwischen meinen Brustwarzen und meinem Fötzchen muss es eine direkte Verbindung geben. Denn kaum, dass er die Nippel bearbeitet, fährt mir ein erregtes Gefühl zwischen die Beine und die Säfte in meiner Muschi beginnen nur so zu fließen. Ich bin schon fast am Auslaufen, als er endlich damit beginnt, meine Jeans zu öffnen. Kaum dass er den Knopf und den Reißverschluss geöffnet hat, fährt er mit seiner Hand ganz ungeduldig hinter Bund und Slip zu meinem Heiligtum. Ich halte den Atem an, als ich checke, was er will. Ja, ja, endlich! Und als sein Mittelfinger langsam und genießerisch über meine Spalte fährt und meine schon leicht geschwollenen Schamlippen sanft teilt, atme ich zufrieden wieder aus und mir entkommt dabei schon ein erstes Stöhnen. Als er dann meine Hose mit einem ungeduldigen Ruck nach unten zieht, mir zielsicher zwischen die Beine greift und besitzergreifend den Mittelfinger in meiner tropfnassen Höhle versenkt, da schmelze ich dahin. Ja, ich gehöre nur Dir! Er gibt mich einen kurzen Moment frei, um mir in die Augen zu schauen. Diesen Moment nütze ich aus und gehe auf die Knie, öffne seine Hose und greife hinein. Endlich komme ich dem Ziel meiner ...
     Begierde näher, bekomme ihn zu greifen und befreie schließlich einen schon voll ausgefahrenen Schwanz. Ich blase sonst nicht so wahnsinnig gerne Schwänze, aber bei Mohammed ist es anders. Ich kann nicht sagen warum, aber ich nehme ihn ohne zu zögern und ohne jede Abscheu in den Mund und beginne sanft aber bestimmt daran zu saugen. Irgendwie bin ich von mir selbst überrascht, mit welcher Freude und Hingabe ich ihn verwöhne. Ich ziehe alle Register und ich erkenne deutlich, wie sehr es ihm gefällt. Möglicherweise will ich ihm zeigen, dass ich gerne seine Sklavin bin, dass ich mich ihm gerne unterordne. Ich muss aber auch zugeben, dass mich seine Reaktionen und seine steigende Erregung als Folge meiner Liebkosungen, faszinieren und dazu treiben weiter zu machen. Ich spüre den Wunsch danach, ihm zu gefallen, ihm Freude und Erregung zu schenken. "Hör auf, ich will Dich jetzt vögeln.", brummt Mohammed plötzlich und zerrt mich ungeduldig, ja fast schon brutal an den Haaren nach oben. Hastig entledige ich mich meiner Hose und des Tangas, die mir noch um die Knöchel hängen. Mohammed blickt sich im Vorraum um und entdeckt schließlich den Tisch. "Da hin!", weist er mich an. Ich bringe nur ein "Ja, Sir.", hervor und setze mich auf den Tisch. Ich positioniere meinen Hintern leicht über der Kante, lege den Oberkörper zurück und spreize die Beine. "Das ist ein echt geiler Anblick.", kommentiert Mo mein Tun, während er sich nun auch selbst auszieht. Dann kommt er auf mich zu, tritt zwischen ...