slave hunting - Teil 1
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: LilahSternchen
Dir gerne verschiedene Personen vorstellen, die mich täglich umgeben. Würdest Du sie bitte für mich einschätzen?", sagt er plötzlich. "Ich will es versuchen. Ganz ehrlich! Aber ich verspreche nichts, denn ich kann noch nicht sagen, ob ich das überhaupt kann. Ich bin auf europäische, genauer genommen auf italienische Verhaltensweisen geeicht. Eure arabischen Gewohnheiten und Verhaltensmuster können anders sein, vermute ich zumindest.", erkläre ich ihm. "Gut, versuch es bitte.", antwortet er. Kapitel 5 Wir setzten zum Landeanflug auf Dubai an. Wir setzen auf und werden auch dabei von den Kampfjets begleitet. Sie eskortieren uns bis zu einem Hangar, in den die Maschine dann sofort geschoben wird. Als wir aussteigen salutieren verschiedene Männer sehr zackig. Es dürfte der Personenschutz sein. Mohammed führt mich zu einem Aufzug, mit dem wir auf eine zweite Ebene fahren, die weit oben ist, da der Airbus doch eine beachtliche Höhe braucht und die Halle entsprechend hoch ist. Mich wundert ja überhaupt, dass es hier einen Aufzug gibt. Wo soll der denn hinführen? Ich nehme an, dass wir aufs Dach hinauffahren. Ich staune dann aber nicht schlecht, als die Türen aufgehen. Vor uns liegt eine zweite Halle. Dort steht ein richtig großer Hubschrauber. Wir gehen darauf zu und der Pilot beginnt bereits mit den Vorflugkontrollen. Als wir einsteigen sehe ich zu meinem Erstaunen, dass das Dach zur Seite gefahren wird und sich über uns der blaue Himmel zeigt. Schon kurz Zeit nach dem Einsteigen ...
hebt der Hubschrauber ab. "Wo fliegen wir hin?", frage ich Mohammed. "Zum Palast meiner Eltern. Dort machen wir uns frisch und ziehen uns um. In einer Stunde haben wir einen wichtigen Termin im Parlament.", erklärt er mir kurz und bündig. "Aber ich habe nichts zum Anziehen.", sage ich und schwanke dabei zwischen amüsiert und verzweifelt. "Du findest bei mir alles, was Du brauchst.", kommt prompt seine Antwort. "Ich finde was?", antworte ich überrascht. "Kleider für das gesamte Wochenende, Deine Kosmetik, Dein Lieblingsparfum, einfach alles, bis hin zu den Binden, natürlich Deine Lieblingsmarke.", meint er wie selbstverständlich, als würden wir über belanglose Dinge plaudern. "Meine Lieblingsmarke bei den Binden. Was weißt Du alles über mich?", bin ich überrascht. "Nun ja, wenn ich ehrlich bin, fast alles. Ich habe einen sehr fähigen Geheimdienst." "Kann das für mich peinlich werden?", frage ich vorsichtig. "Warum? Du hast jede Prüfung mit Bestnote bestanden.", lächelt er zufrieden. "Du hast mich bewerten lassen?", bin ich endgültig schockiert. "Das war alles bevor ich Dich getroffen habe. Flavio hat mir ein Foto, den Namen und Deine Maße geschickt. Als ich das Foto gesehen habe, hast Du mich fasziniert. Deshalb musste ich Dich vom Geheimdienst abchecken lassen und die Informationen einholen, die ich brauchte, damit Du hier alles vorfindest, was Du für das Wochenende benötigst. Natürlich musste ich auch wissen, wer Du bist, was Du getan hast und so.", verteidigt er sich und ist ...