1. Affäre


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAlexSandra

    Monate mit mir gespielt. Du, du , du... Miststück!" Trotz aller Wut zügelte er seine Wortwahl. Miststück war sicherlich das Beste, was mich in dieser Situation erreichen konnte. „Mello! Du tust mir weh, Aua. Bitte lass mich los." „Einen Scheiß lasse ich. Einen Scheiß. VERSTEHST DU? Du dumme Kuh." „Mel-LO. AUA!" Er riss mich an sich heran und küsste mich. Salzig rannen seinen Tränen zwischen unsere Münder. Seine Zunge vibrierte in mir, er schien mich auffressen zu wollen. Sein Griff war weiterhin sehr hart und ich versuchte ihm zu entkommen. Doch er war viel zu kräftig für mich. „HAT DIR DAS ALLES NICHTS BEDEUTET?" Er schleuderte mich herum, ich quietschte und stolperte. Zum Glück konnte ich mich auf den nebeneinander stehenden Umzugskartons abstützen, sonst wäre ich zu Boden gestürzt. „ALL DAS!" Er stand da und zog seinen Gürtel heraus. Er öffnete seine Hose und zog sie herab. Sein Ständer pulsierte. Er war total erregt. Mit heruntergelassener Hose, einer pulsierenden Mordserektion und dem Gürtel in der Hand trat er hinter mich. Der weiche Stoff meiner Jogginghose leistete keinen Widerstand für seine kräftigen Hände. Er zog sie mir bis in die Knie und stieß mich nun vor. Mein Oberkörper lag nun auf den Umzugskartons. Klatsch. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Mein Arsch brannte. Er prügelte mich mit dem Gürtel. Ich ließ es geschehen. Seine Enttäuschung musste heraus und die Verlockung, gleich seinen Prügel eingeführt zu ...
     bekommen war ungleich schöner. Er heulte nun laut schluchzend. Plötzlich waren da nur mehr zärtliche Berührungen auf meinen glühend heißen, und wahrscheinlich auch rot leuchtenden, Arschbacken. „Entschuldige, entschuldige. Saskia, ich liebe dich." Tränen flossen meinen Arsch herunter. Tränen flossen auch über meine Wangen. „Meine Liebste, ich liebe dich. Drei Monate. Warum hast du nichts gesagt? Warum?" Seine Worte waren nunmehr nur noch genuschelt, da sein Mund unaufhörlich zwischen meinen Arschbacken lutschte. Er lutschte meine Scheide so gut es eben ging, traf dabei vielmehr meine Rosette, was ihm wahrscheinlich gar nicht auffiel. Er drückte zwei Finger in mich, dann drei. So wie er das immer tat, nur wesentlich rücksichtsloser. Es war seine Art abzuschließen und dieses Männliche, Harte gefiel mir ausgesprochen gut. „Du geile Fotze du. Du geiles Loch. Du bist meine Fotze." „Ja Mello, ich gehöre nur dir, nimm sie dir." Ich wollte ihn nun spüren. Mello ließ sich nicht bitten. Er trat hinter mich und stellte sich breitbeinig in Position. Dann pflügte er mit dem Penis durch meine Arschbacken und rieb sich warm. Ein guter Sportler wärmt sich auf. Mello kam auf Temperatur. Ich spürte seinen warmen, harten Stab, der pulsierend und treibend durch meine Kimme rutschte. Dann setzte er ihn an mein Loch und tauchte sofort tief ein. Tiefer als sonst. Rücksichtslos. Ich stöhnte laut. Ich genoss es. Wieder ein tiefer Stoß und er steckte lang drin. „Jaaaa, das ist geil." feuerte er sich an. „Ich ...