Im Priestersemininar der Mönche (Teil 1)
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Schwule
Autor: SamSpritzer
Türen mit dem dem Wohnraum verbunden, ein kleines Badezimmer, eine Kochnische. Bruder Anselm war überraschend jung und gut aussehend. Dennoch schien er bereits ziemlich erfahren zu sein, hatte er doch schon mehrere Fälle wie mich betreut. Er zeigte mir den Spind in dem ich meine wenigen Sachen unterbringen konnte und machte mich mit der täglichen Routine im Kloster vertraut. Irgendwann fragte er mich dann so nebenbei, ob mir der Alte seinen üblichen Vortrag über Sex im Kloster gehalten habe und ob ich noch Fragen hätte, ich könne über alles mit ihm reden, es gäbe keine Tabus. Ich wurde wieder rot. Dann platzte ich heraus, was es denn mit dem Samstag auf sich habe. Aha, meinte Anselm, kaum hier und schon Interesse am Samstag. Das solle aber wohl vorerst noch ein kleines Geheimnis bleiben, bis Samstag. Lass dich überraschen. Und bis dahin denk dran: Hände weg von deinem Schwanz. Er sagte Schwanz, nicht Glied wie der Prior, und liess mich allein um mich einzurichten.Die Tage waren ziemlich streng eingeteilt. Früh aufstehen fiel mir schwer, die ersten Tage war Anselm schon beim Kaffee wenn ich aufwachte. Morgenmesse, Unterricht, Gebete zu bestimmten Stunden, Arbeit im Garten, Mittag- und Abendessen im Speisesaal, mehr Unterricht, Haushaltarbeiten und so weiter. Jedenfalls war ich abends todmüde, schlief sofort ein und wachte spät auf. Es war Mittwoch oder Donnerstag als ich mich soweit angepasst hatte, dass ich zum ersten mal aufwachte als mein Mentor noch unter der Dusche ...
stand. Ich krabbelte also in Unterhose aus dem Bett, streckte mich ausgiebig, als plötzlich Bruder Anselm aus dem Badezimmer trat, ein Badetuch in der Hand, aber völlig nackt ... und mit voll erigiertem Glied. Es war ziemlich lang, stand gerade im rechten Winkel ab, etwas bleich, nicht allzu dick, die pralle rote Eichel schob sich etwa zur Hälfte aus der Vorhaut. Er war wirklich ganz nackt, kein Härchen, auch nicht am Hodensack. Noch nie einen nackten Mann gesehen, sagte er als er bemerkte, wie ich ihn anstarrte. Doch, schon, aber nicht ... so. Er sah an sich herunter. Na ja, Samstag ist schon eine Weile her, und du weisst ja, nicht wichsen. Da bekommt wohl jeder Mann irgendwann eine Morgenlatte. Du hast ja wohl auch einen Steifen, wenn ich mich nicht irre. Als ich an mir hinab sah wurde ich wieder puterrot. Meine Unterhose beulte sich tatsächlich aus, nein, sie stand geradewegs vom Körper ab, mein Schwanz stand so fest, dass er den Gummizug der Hose abhob und ich die Schamhaare und die Hälfte des Schaftes sehen konnte. Ich versuchte wieder alles zu verstauen, doch Anselm hielt mich davon ab. Runter damit lachte er und ab in die Dusche mit dir, hier gibt es keine Scham. Damit kniete er sich hin und zog mir die Hose nach unten, ganz langsam, genüsslich wie es schien, bis mein Glied herausschnellte und prallsteif unter sein Kinn klatschte. Er lachte und liess seine Hand sanft über den Schaft gleiten. Ein schöner Schwanz, flüsterte er, aber das mit den Haaren, geht gar nicht, die ...