1. Im Priestersemininar der Mönche (Teil 1)


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Schwule Autor: SamSpritzer

    Das Priesterseminar der Mönche (Teil 1)Mit 19 Jahren kam ich in das Priesterseminar der Mönche. Meine Mutter wollte dass einer ihrer Söhne Pfarrer würde, wie sie immer sagte. Ich war der jüngste und nachdem mich Religionslehrer und Brüder ausgiebig bearbeitet hatten, gab ich schliesslich nach und tat ihr den Gefallen.Das Kloster in welches ich dann an einem Montag eingewiesen wurde lag weit ausserhalb der Stadt. Der Prior liess mich gleich nach meiner Ankunft rufen. Noch bevor ich meine Sachen auspacken konnte stand ich ihm in seinem Arbeitszimmer gegenüber. Er beklagte sich weitschweifig über den Priestermangel, meinte wie wichtig es sei, dass wenigstens einer in diesem Jahr bereit sei Gott in Zukunft zu dienen und ermahnte mich streng, auf keinen Fall vorzeitig auszusteigen, was leider oft genug vorkäme. Ich erfuhr, dass ausser dem Prior noch 2 greise, 6 jüngere Mönche und 4 weitere Schüler im Kloster seien. Da ich der einzige Novize wäre bekäme ich intensiven Einzelunterricht um möglichst rasch zu den bereits ein oder zwei Jahre älteren Schülern aufzuholen. Ich würde deshalb einem erfahrenen Mentor zugeordnet, der mich in das Klosterleben einführen und in dessen Zelle ich auch wohnen würde. Zuletzt hielt er mir noch einen ausführlichen Vortrag über Disziplin, mögliche Strafen bei Verstössen gegen die Regeln und kam schliesslich wie zu erwarten auf das leidige Thema der Keuschheit zu sprechen. Zwar müsse ich vor meiner Weihe zum Priester nicht unbedingt enthaltsam leben, ...
     aber er empfahl mir dringend, mich am Verhalten meines Mentors und der erfahrenen Brüder zu orientieren. Er wisse sehr wohl, dass es in meinem Alter fast unmöglich sei, nicht regelmässig zu masturbieren, aber er habe in diesem Kloster dennoch die Regel eingeführt, Finger weg vom eigenen Glied ! Das sei keine unmenschliche Schikane sondern eine Frage der Disziplin. Um sich abzureagieren gäbe es schliesslich jede Woche den Samstag. Dann zitierte er aus der Bibel die Stelle mit Onan der seinen Samen auf die Erde tropfen liess und dafür von Gott getötet wurde. Und schliesslich noch die Stelle wo es hiess wer beim Manne liege wie bei einer Frau soll getötet werden. Zwar werde heute sicher niemand mehr wegen einer Todsünde exekutiert, aber jeden Samstag Abend nehme er persönlich jedem Klostermitglied die Beichte ab und er erwarte, dass alles haarklein gebeichtet würde, schliesslich sollte niemand mit einer ungebüssten Sünde zum Gottesdienst am Sonntag erscheinen. Ach ja, was es mit dem Samstag auf sich habe würde mir schon mein Mentor bei Zeiten auseinandersetzen. Und bis dahin, wiederholte er, solle ich mich an die eisernen Regeln halten: Halte dich an deinen Mentor, folge und gehorche ihm, Finger weg vom eigenen Glied, kein Analverkehr mit einem Mann und spritz niemals deinen Samen auf den Boden.Damit war ich entlassen und mein Mentor holte mich ab. Mit hochrotem Kopf folgte ich ihm zu unserer Zelle. Eigentlich war es eine kleine Wohnung, zwei Betten in getrennten Nischen aber ohne ...
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