1. Anita und wir


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byPhiroEpsilon

    Fall, wäre es für sie nicht folgerichtiger gewesen, auf die Frau eifersüchtig zu sein, die ihr den Geliebten wegnehmen wollte? Stattdessen hatte sie diese Frau ins Vertrauen gezogen. "Jessica, ich liebe dich", musste ich nun sagen, nein flüstern. Doch sie hatte es gehört, und drückte mich fester an sich. "Lass weiterlaufen", sagte sie. Ich blickte ihr ins Gesicht. Vorfreude und Lust ließen ihre Augen strahlen. Wusste sie, was Anita vorhatte? Ich drückte "Play". "Also habe ich zu ihr gesagt, dass ich mir die ganze Sache durch den Kopf gehen lassen würde. Sie fiel mir um den Hals, drückte sich an mich, und küsste mich. Nicht wie eine Freundin, sondern wie eine Geliebte. Dann lief sie weg. Ich raste heim, und hatte nun zwei Bilder für meine Phantasien. Irgendwann in dieser langen Nacht voller einsamen Sex dachte ich mir, wie es wohl wäre, wenn die beiden Menschen, die sich so liebten, aber nicht zusammenkommen durften, jemanden zwischen sich hatten,den sie beide ohne Reue lieben durften. Jemanden, der sich ihnen so vollständig hingeben würde, dass er — oder sie — nur ein Werkzeug war, ein Verbindungsstück. Ich habe euch — ich hoffe Jessica hört zu — erzählt, dass ich Psychologie studiert habe. Ich habe euch nicht erzählt, wie wir die Hypnosetechniken aus dem Studium damals benutzt haben, um uns für schriftliche Prüfungen in Trance zu versetzen, wo wir alles um uns her vergaßen und nur auf eines konzentriert waren. Wenn alles geklappt hat, knie ich nun vor euch beiden, bin ...
     nackt und erregt und stehe euch stumm und gehorsam für alles zur Verfügung, was ihr mit mir tun wollt. Nichts was ihr tut, kann mich heute Abend aus meiner Trance holen, und nichts, was ihr mir befehlt, wird mir später leidtun. Ihr könnt mir am Ende befehlen, die ganze Aktion zu vergessen, und dann bin ich am Montag nur Sekretärin und Freundin, oder ihr könnt mich behalten für immer. O mein Gott, ich muss Schluss machen, ich komme gleich schon wieder, allein vom Gedanken an das, was ihr vielleicht mit mir anstellen werdet." 5 Da saß ich also; die Frau vor mir nackt und unterwürfig, bereit mir jeden perversen Wunsch zu erfüllen. Meine Tochter neben mir hatte immer noch ihren Arm um meinen Rücken gelegt. Ihre Hand war schweißnass und zitterte. Natürlich war mein Schwanz hart wie Stahl, und natürlich zitterte auch meine Hand, als ich das Tablet vorsichtig auf dem Tisch ablegte. Natürlich drehte sich in meinem Kopf alles nur darum, aus welcher Richtung ich diese Frau zuerst durchvögeln sollte, und wo Jessica in dem Moment sein würde. Doch was wäre danach? Ich drehte mich zu Jessica und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. "Ich kann das nicht machen", sagte ich im Aufstehen. "Ich könnte mir nicht mehr ins Gesicht sehen. Und dir und ihr auch nicht." Ich warf noch einen Blick auf Anita, dann drehte ich mich noch einmal zu Jessica um. "Du bist erwachsen und kannst deine eigene Entscheidung treffen. Ich setze mich raus auf die Terrasse zum Nachdenken." Auch ihr Gesicht war nachdenklich ...
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